Onitama 3 Erweiterung Licht und Schatten

  • Neben dem Grundpiel sind bisher erschienen

    Senseis Pfad = mehr Bewegungskarten (mehr vom gleichen geht immer)

    Der Geist des Windes = neutrale Figur die von beiden benutzt werden kann (Für mich ein muß bei diesem Spiel)

    und jetzt Licht und Schatten = führt je eine Ninja Figur ein die meistens auf einen eigenen Spielbrett agiert. Hört sich eigentlich toll an ist es aber für mich nicht.

    Sonstiges Material 4 Laternen, 2 kleine Spielfelder und 2 Sichtschirme die für mich zu niedrig sind den wenn man das Spiel aufbaut wie in der Beschreibung beschrieben auf einen normalen Esstisch mit normalhohen Stühlen, 178cm groß ist, kann ich den Ninja in seiner Startreihe sehen bei normaler Sitzhaltung (die Startstellung sollte geheim bleiben). Wenn man die Figur geheim bewegt kann man einigermassen gut abschätzen wohin der Gegner den Ninja bewegt. Nun gut fingerfertige Spieler werden hier wohl Täuschungen mit den Handbewegungen vollbringen können. Das wäre alles nicht schlimm den man könnte leicht abhilfe schaffen z.B. mit einen stylischen Fächer. Schlimm finde ich das Ziel des Spieles nicht verändert wurde. Das ist noch immer schlage den gegnerischen Lehrmeister oder oder besetzte das gegnerische Tempelfeld mit dem eigenen Lehrmeister.

    das heißt das Spiel kann in ganz wenigen Zügen vorbei sein wenn der eigene blind ziehende Ninja den gegnerischen Lehrmeister schlägt. Schützen kann man sich dagegen nicht. Die 2 Laternen die man hat kann man jeweils nach seinem Zug einsetzen um dann eine Reihe oder Spalte des Spielplanes zu nennen wo man den gegnerischen Ninja vermutet, liegt man richtig muß der Gegner sagen ja mein Ninja ist in dieser Reihe man muss aber nicht das genaue Feld nennen.

    ich finde die Idee des Ninjas gut aber die Umsetzung unausgegoren.

    In den Schachartigen abstrakten Spielen bleibt Dice War meine Nummer 1