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Spiel-Tagebuch MarS
Aufgrund der Aufmachung, des Materials und des Autors, welcher immerhin auch Splendor gemacht hat, war ich einigermaßen neugierig auf Sail Away. Klar, dass es sich bei Sail Away um ein relativ einfaches Spiel mit Worker Placement kombiniert mit etwas Area Control handelt, war bereits zu lesen, aber das musste ja nichts Schlimmes heißen.
Leider stellte sich dann doch heraus, dass Sail Away deutlich zu wenig Fleisch auf den Rippen hat. Die Entscheidungstiefe bei dem Spiel ist so gering, dass es sich ziemlich belanglos anfühlt.
Man legt pro Runde ein bis zwei Kisten auf die Inseln, um dann später die Rohstoffe zu erhalten, welche man abgedeckt hat. Die Rohstoffe erhält man aber erst, wenn sämtliche Felder einer Insel bedeckt sind. Derjenige, der die letzte Kiste auf einen Rohstoff stellt bekommt dann noch einen Bonus, welcher in der Mitte der Insel abgebildet ist – im Normalfall ein bis 2 Münzen. Mit den erhaltenen Rohstoffen belädt man dann seine Schiffe, was praktisch einfach nur…
Leider stellte sich dann doch heraus, dass Sail Away deutlich zu wenig Fleisch auf den Rippen hat. Die Entscheidungstiefe bei dem Spiel ist so gering, dass es sich ziemlich belanglos anfühlt.
Man legt pro Runde ein bis zwei Kisten auf die Inseln, um dann später die Rohstoffe zu erhalten, welche man abgedeckt hat. Die Rohstoffe erhält man aber erst, wenn sämtliche Felder einer Insel bedeckt sind. Derjenige, der die letzte Kiste auf einen Rohstoff stellt bekommt dann noch einen Bonus, welcher in der Mitte der Insel abgebildet ist – im Normalfall ein bis 2 Münzen. Mit den erhaltenen Rohstoffen belädt man dann seine Schiffe, was praktisch einfach nur…
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