Beiträge von ode. im Thema „Terraforming Mars“

    Ist alles auch okay.


    @ravn hatte gefragt, wie man das sieht. Für mich bedeuten diese Karten, dass ich das Spiel nicht spielen möchte.


    Das Gute ist, dass ich das auch gar nicht muss. Es gibt so viele Spiele. Es ist für jeden was dabei. Ich freue mich für jeden, der Spaß an dem Spiel hat. Solange ich es nicht spielen muss.

    Sind bei Euch auch diese Ärgerkarten verpönt

    Sie sind einer der Hauptgründe, warum ich das Spiel nicht mehr anpacke. Dabei geht es mir nicht unbedingt darum, dass ich ausgebremst werde oder das mechanisch vielleicht nicht aufholen kann. Das ist für mich ein ganz mieses Spielgefühl. Eines, das ich nicht haben will und auch nicht zu einem Aufbauspiel passt. Meiner Ansicht nach. Aber ich bin da sicher in der Minderheit.


    sie dienen im späteren Verlauf mehr dazu, den führenden einzubremsen und fungieren quasi als Regulativ.

    Ernsthaft? Also, wenn die Autoren sich darauf verlassen um Spielbalance herzustellen.... Ich führ den Satz nicht weiter aus.


    Spieler sind Opportunisten. Klar, sucht man sich denjenigen aus, der gerade scheinbar führt, wenn man die Wahl hat. Aber ansonsten spielt man die Karte, wenn man sie spielen kann. Egal, wen es gerade trifft. Und wie @fjelfras schon richtig sagt: Man hat ja nicht immer die Wahl, wen man gerade ärgern möchte.


    Ich vermute, das die Draft-Regel hier die Sache etwas verbessert. Aber, wenn man einfach Karten zieht, dann ist es ja schlicht Zufall und kaum steuerbar.

    Es geht um den Spielbericht der Westpark Gamers vom 26.06.2017. Dazu gibt es eine kleine Analyse einzelner Karten. Sowas interessiert mich immer sehr bei einem Spiel, das mich begeistert. Wird hier im Forum sicher den ein oder anderen gefallen.

    Interessante Sache. Berücksichtigt aber nur das 4er-Spiel unter der Prämisse, dass es 14 Runden dauert. Für das 4er-Spiel sicher interessant. Nur für die gesamte Spielbalance kaum aussagekräftig, wenn man das gleich nicht für 2, 3 und 5 Spieler auch macht und dann vergleicht, wie sich die Wertigkeiten der Karten in den verschiedenen Spieleranzahlen verändern - im Besonderen zueinander, denn trotz gleichbleibendem Kartenpreis ändern sich teils die Ausschüttungen der Karten allein durch die Anzahl der zu spielenden Runden enorm - und dabei ist noch nicht mal bedacht, wann im Spiel man die Karte auf die Hand bekommt... Und ich zweifel auch sehr die Sinnhaftigkeit der Analyse an. Denn da Spie dauert eben nicht 14 Runden. Denn das Spielende ist variabel.


    Lustige Rechenspielchen ohne Aussagekraft für das Gesamtkonstrukt. Es sei denn man spielt zu viert und genau 14 Runden...