Beiträge von ravn im Thema „Railways of Nippon (Glenn Drover, Hisashi Hayashi, Martin Wallace)“

    MetalPirate: Dein Opportunismus ist ein Stich ins Herz von jedem, der sich mit Herzblut in der deutschen Spieleszene engagiert.

    Und ich dachte immer, dass es bei der Spieleschmiede in erster Linie um Umsatz und Gewinn geht - zudem um Bindung und Genierung von Kunden für die angebundenen Onlineshops.


    Herzblut und Einsatz des Einzelnen schön und gut, aber man sollte sich da nichts vormachen (oder vormachen lassen), dass die Brettspielbranche kein Business ist. Warum soll man zum Beispiel dafür bezahlen, dass der Autor sein Spiel signiert oder man als Förderer in der Spielanleitung genannt wird? Für mich ist das Geldmacherei. Wieviel verdient die Spieleschmiede noch mal prozentual an den Projekten?