Für mich das Paradebeispiel für die Unsitte, Mehrspielerspiele zu zweit zu spielen.
Also diese Aussage lässt mich gerade ein wenig ratlos dastehen. Soll ich das so verstehen, dass Spiele grundsätzlich immer nur mit der maximalen Spielerzahl gespielt werden sollten? Eine 4er Partie Grand Austria Hotel, oder ein flottes Arkham Horror zu 8 erscheint mir jetzt erstmal wenig erstrebenswert... Falls das nicht Deine Meinung wäre, woran machst Du dann fest, mit welcher Spielerzahl ein Spiel geeignet/gut ist? Der Hinweis auf die BGG Einschätzungen ist ja ganz nett, aber das sind alles namenlose Wähler, von denen immerhin knapp 70% Manhattan Project zu zweit als empfehlenswert oder besser eingeschätzt haben. Bevor ich da jetzt stundenlang irgendwelche Reviews und Kommentare von Fremden lese, habe ich mir doch in 60 Minuten lieber mal schnell eine ganz eigene Meinung gebildet.