Beiträge von brettundpad im Thema „[2016] Ein Fest für Odin“

    Meine häufigste Spielweise bisher, gepaart mit Auswanderungen und ein paar Häusern kommt man damit recht einfach (ist subjektiv, ich weiß, ich empfinde diese Strategie aber als am einfachsten umzusetzen) auf Punkte jenseits der 100.

    Ist bisher auch immer meine Taktik gewesen. Zusätzlich am Ende (letzten 2 Runden) Lagerhäuser füllen. Ich habe bisher auch immer versucht so zu puzzeln das ich die Extra-Waren bekomme. Habe bisher nie unter 100 Punkten gehabt, selbst bei 4 Spielern. Beim nächsten mal werde ich mal versuchen ganz stumpf zu puzzeln, nur auf maximalen Gewinn und dafür so früh wie möglich die Inseln zu holen. Mal sehen ob ich mich total verzettel.


    Und @MetalPirate hat absolut recht, man muss schon bei seiner Strategie bleiben. Am gefährlichsten aus meiner Sicht ist es erst auf Tiere zu setzen und das dann nicht konsequent zu Ende gehen. Habe das nun zweimal erlebt und es war am Ende gerade mit den Tieren ein Desaster für die jeweiligen Spieler.

    Ich habe ein Fest für Odin schon oft und immer gerne gespielt. Bei uns haben die Erstspieler meist um die 70 Punkte, die Vielspieler immer über 100. Einige von Anfang an. Aber was mich viel mehr interessiert, ich halte Tiere für zu schwach. Oder ich übersehe etwas – wie geht es da euch?


    Tiere, vor allem Kühe zu erhalten ist aufwendig, die Endpunkte durch Tiere nur hoch wenn man sich konsequent das ganze Spiel über drum kümmert und das hat den Nachteil das andere Dinge wegfallen. Dafür finde ich die Gesamtpunktzahl zu niedrig. Klar, die Tiere geben Waren ab (Milch & Co) und das dann recht einfach, die man dann anderweitig eintauschen und benutzen kann. Aber mir erschien dieser Bonus zu gering. Gewinnt ihr mit Tieren? In unserer Runde hat bishe keiner gewonnen der auf Tiere gesetzt hat.