Das sind echt Preissphären. Meine Herren.
Und jeden Cent wert.
Ja, geht so, nech.
Das sind echt Preissphären. Meine Herren.
Und jeden Cent wert.
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1800$, Schnapper
Das sind echt Preissphären. Meine Herren.
Alles anzeigenAlles anzeigenJa und? Die Karten werden auch niemals so bunt wie in Dungeon Degenerates sein, und das Spielbrett niemals so modular wie in Gloomhaven. Was sagt uns das? Gar nix!
Das Grundproblem an deinen "Analysen" ist immer das gleiche: Du sezierst ein Spiel in möglichst viele, möglichst kleine Einzelteile, vergleichst diese dann mit möglichst vielen anderen Spielen,und erklärst abschließend, warum der Aspekt niemals so gut wie in Galaxy Defenders sein wird.
Und das nennst du dann "inhaltlich" und "analytisch" und willst, dass die Leute sich auf dem Niveau mit dir messen. Das funktioniert aber nicht, weil deine Grundprämisse krankt. Du bewertest ein Spiel nie "in sich". Du guckst nie, was ein Spiel eigentlich sein will. Dich interessiert das, was oft mehr als die Summe der Teile ist, überhaupt nicht. Darum sind auch "inhaltliche" Debatten mit dir nutzlos, weil es vollkommen egal ist, ob man Tainted Grail mag, oder KDM, oder darauf hinweist, dass KDM eben MEHR als ein Brettspiel ist.
Deine Reaktion ist immer und überall exakt dieselbe: Du wirfst den Titel irgendeines anderen Spiels in den Ring, reduzierst beide auf exakt einen Teilaspekt, und erklärst, warum dein Titel besser sei. Und das nimmst du dann als Einweglösung, um jedes Argument zu entkräften, das dir begegnet. Wieder und wieder und wieder und wieder: "Aber Spiel XYZ macht ABC anders/besser/genau so, also hab ich recht."
Das ist ein rhetorischer Taschenspielertrick, durch den du dich NIE mit dem eigentlichen Spiel und den Gegenargunenten auseinandersetzen musst. Du weichst nämlich ständig aus, und wenn dir das nicht gelingt, verlangst du "inhaltliche" Beiträge, damit du deinen Standardtrick wieder anwenden kannst.
Und aus irgendeinem mir völlig unerfindlichen Grund gelingt es dir, damit früher oder später jeden Thread zu kapern.
Mir ist übrigens völlig wumpe, ob dir KDM oder irgendein anderes Spiel gefällt oder nicht, aber es würde mich erfreuen, wenn du tatsächlich mal auf die Gegenargumente eingehen würdest, statt ständig nur auf Aspekte anderer Spiele zu verweisen um sie zu deflektieren ... schon der Abwechslung wegen.
Genau so ist es
Ich wollte dir das per PN schicken aber leider hast du mich blockiert.
Such dir ein Hobby und jetzt Ende. Zurück zu KDM bitte.
Ja, wir haben noch einen Spieleabend drangehängt und dann sind wir abgestorben. Es wurde uns einfach zu repetitiv. Speziell der Heldenzug hat jegliche Motivation gegrillt, auch wenn zum Beispiel der King's Man witzig ist. Aber die Monster reichen halt uns nicht zum Weiterspielen. Schade und große Ernüchterung.
Das wurde mir bei meinem Set auch so berichtet.
Alles anzeigenWas man vielleicht in der ganzen Diskussion um Sachlichkeit, Emotionen und Vergleichbarkeit mit anderen Spielen nicht vergessen darf, ist der Preis für das Grundspiel. Der Preis für das Grundspiel dürfte so ziemlich Einzigartig in der Brettspielwelt sein und hebt das Spiel in eine besondere Dimension. So ein Kauf wird immer mit starken Emotionen verknüpft sein. Möglicherweise ist der Rechtfertigungsdrang daher ein anderer, wie wenn es z.b. um ein 50€ Spiel geht.
Daher ist es meiner Meinung nach fast nicht möglich emotionslos über KDM zu reden. Das sollten alle Parteien bedenken, bevor man auf die persönliche Ebene geht.
Argumente in diese Richtung finde ich aber auch immer schwer nachvollziehbar. Das habe ich vor allem bei KDM aber auch bei anderen teuren Kickstartern schon öfter gelesen, insbesondere in der übertriebenen Variante, dass man sich ja nur zwingen würde, ein Spiel zu mögen, weil man dafür viel Geld ausgegeben hätte. Wie kommt man auf so eine Idee?
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich Brettspiele, für die ich vergleichsweise viel Geld gezahlt habe, eher noch kritischer betrachte als günstige Spiele. Beispiel: Too Many Bones hab ich mir für etwa 500€ inkl. Expansions im Shop gesnackt, es hat mich aber in anbetracht der ausgegebenen Summe nicht ausreichend überzeugt, weswegen es bei Ebay gelandet ist. Der Anreiz war hier halt groß, das Spiel für sich selbst auf Herz und Nieren zu prüfen und genau abzuwegen, ob man es wirklich behalten will, da man andernfalls ja immerhin ganze 450€ durch den Weiterverkauf zurück bekommt. Hätte das selbe Bundle nur 50€ gekostet und der Weiterverkauf entsprechend nur 45€ gebracht, wäre es wahrscheinlich in meiner Sammlung geblieben. Für das KDM Core-Game habe ich im 1.5er KS inkl. Versand 200€ gezahlt (was ja nun auch keine Unsumme ist) und hätte es mich in irgend einer Form nicht überzeugt, wäre ich das Spiel mit deutlichem Gewinn easy wieder los geworden. Selbst wenn ich es jetzt aktuell im Shop kaufe, bekomme ich es aufgrund der ständigen Lieferengpässe später problemlos zum Selbstkostenpreis wieder verkauft. Generell sehe ich das monetäre Risiko bei derartigen Brettspielen immer als gering an, weil man sie im Vergleich zu vielen anderen Hobbieprodukten mit wenig Verlust oder sogar mit Gewinn wieder verkauft bekommt. Selbst das gefloppte Dark Souls hat mir einen großen Teil meiner Investition wieder eingebracht. Vielleicht ist das ja auch der Grund, dass mich der finanzielle Aspekt relativ kalt lässt.
Meistens lese ich solche "Argumente" auch bei Kritikern von Hype-Spielen. Anstatt zu dem Schluss zu kommen, dass ein Spiel halt einfach nichts für einen ist, weil Geschmäcker verschieden sind, meinen ja einige, dann als einer der wenigen die Wahrheit erkannt und analysiert zu haben, dass das Spiel eigentlich Mist ist. Dann fangen sie an, sich Theorien zurecht zu biegen, warum denn so viele Menschen, obwohl es ja eben Mist im Vergleich zu anderen Spielen ist, das Hype-Spiel trotzdem spielen, s. auch das Beispiel in meinem vorigen Beitrag. Und dann wundern sie sich, wenn sie damit andere auf die Palme bringen Es mag nunmal keiner, hobbie-psychologisch analysiert zu werden, vor allem wenn diese Analyse seiner persönlichen Eigenschaften (guckt nicht über den Tellerrand, lässt sich von Emotionen leiten, zwingt sich Spaß auf) völlig an der Realität vorbei geht.
Bevor es zu Irritationen kommt und da du mich ja (hoffentlich) auch nicht meinst:
Von mir kommen solche Aussagen nicht.
Alles anzeigenBecki hätte natürlich auch das 100. Video machen können, dass KDM mega ist, ein Spiel sui generis, eine atemberaubende Erfahrung und natürlich eine 10/10….
Das ist nun wirklich albern, verfremdet absichtlich Argumente und ist am Ende genau so ein Fanboy-Geseiere, wie es hier öfter bemängelt wird. Aber klar, Becki ist der geilste, fehlerfrei, makellos, und alles was er macht ist notwendig und richtig und wichtig! (Und ja, das ist jetzt genau so ein sinnlosargument mit Verfremdung wie deines.)
…. Die Kommentare unter seines Videos zeigen doch gerade, dass viele ein etwas differenziertes Bild auch mit Vergleichen zu anderen Spielen schätzen.
Die Kommentare zeigen, dass er sich sein Publikum herangezüchtet hat, das das, was er macht, zu schätzen weiß. Solche Kommentare findest du unter JEDEM Kanal. Mehr als das zeigt es nicht.
Mit dem Argument wissen auch viele zu schätzen, dass Youtuber die Erde als flach bezeichnen. (Guck mal, wie gut und billig der Vergleichstrick funktioniert, um zu zeigen, dass eine Sache nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist, obwohl viele Leute es mögen!)
Übrigens soll es ja noch andere Bereiche im Leben geben (zB Schule oder Film- und Videospielkritik), wo man auch Teilaspekte bewertet. Und bewerten heißt regelmäßig auch vergleichen.
Sagt wer?
Man kann hervorragend Dinge in sich rezensieren, ohne je einen Außenvergleich anzustellen. Es soll eine ganze Branche von Rezensionen (zum Beispiel Filme oder Videospiele oder Bücher) geben, die das regelmäßig tun. Und Unibibliotheken sollen voller Monographien über Filme und Bücher sein, in denen kaum bis gar nicht mit anderen Werken verglichen wird. Ist halt mühsamer, weil man richtige Argumente braucht. Da ist es einfacher, irgendein anderes Werk zu nehmen und zu sagen: "Gucke, das macht das besser!"
Natürlich gibt es auch Komparatistik, aber selbst DIE ist komplexer als das.
(Ich empfehle das schöne Heftchen "Kafkas 'Urteil' und die Literaturtheorie" als Einstieg, wie man schon eine Kurzgeschichte unter 10 Literaturwissenschaftlichen Aspekten ausführlicher bewerten kann, ohne mit Geschichten von Poe, Brecht, Hemingway oder King zu vergleichen. Sowas soll sehr gut funktionieren, ehrlich. Was meinst du, was da alles bei KDM möglich wäre, wenn man wollte. 😁 Aber wenn dein Review-Horizont nur zwischen "Supergeil, 10/10" und Beckis superkritischem Einzelaspekt-Turnier mit "And the Winner is ..."-Ergebnis pendelt, ist das auch in Ordnung.)
Und warum soll KDM kein Brettspiel sein? Es hat ein Brett, Miniaturen, Minis, Karten und man wirft Würfel. Es hat noch nicht mal eine App (nicht die Verwaltungsapp) oder ein Rollenspielbuch?! 😁
Ist dir die Bedeutung von "mehr als" unbekannt, oder hast du das bewusst ausgelassen (die Sache mit dem absichtlich verfremden), damit dein "Argument" besser knallt? 😏
Ich bin immer noch rat- und sprachlos, ehrlich gesagt.
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man nach dem KDM-Video so steil gehen, sich so in Rage versetzen kann, um dann nicht nur den Unmut über meine Person, sondern auch gleich die Abonnenten auszuschütten. Daher gehe ich immer noch davon aus, dass du das Video schlicht nicht gesehen hast.
Ich habe bisher das Gefühl, dass bei dir ankommt: "Der Heldenzug ist nicht wie bei GD oder Street Masters. Deswegen ist KDM kacke."
Dann reden wir aber wirklich, entschuldige, von einem intellektuellen Problem.
Ich spreche 25 Minuten über den USP des Spiels, den Aufbau, das Setting, den Showdown und die KI, die ich nicht nur für sich selbst bespreche, sondern sie mit anderen KI-Vertretern vergleiche. 25 Minuten lang berichte ich also äußerst positiv von KDM.
Dann folgt das, was bei mir die Spielmotivation kostet: Der Heldenzug. Ich spreche über das Einstellen des Gefühls von Repetition, warum ich merke, dass mir die Spielmotivation ausgeht. Und eben nicht nur mir, sondern auch meinem Mitspieler. Ich betone in steter Regelmäßigkeit, dass das nicht bedeutet, dass KDM ein schlechtes Spiel ist. Ich stelle auch heraus, dass ich KDM weiterspielen möchte, stelle aber heraus, dass ich mir langsam Sorgen für meine Spielmotivation mache. Daran anschließend mache ich die Vergleiche zu Street Masters, Planet, GD etc. auf, damit nachvollziehbar wird, warum das so ist. Ich gehe sogar kritisch mit Planet ins Gericht, weil der Spielerzug doch offensichtlich dort ähnlich stumpf bzw. sogar repetitiver erscheint. Ich argumentiere also, warum das bei anderen Spielen nicht so schnell passiert, selbst bei Brimstone nicht. Daher mache ich die Vergleiche, um die Nachvollziehbarkeit herzustellen. Es geht nicht darum, KDM zu einem Spiel zu machen oder es mit etwas zu vergleichen, was es nicht ist. Das betone ich sogar ausdrücklich!
Und auf Basis von diesem Video entstehen dann Diskussionen, untern Anderem mit Yakosh-Dej , die aber total auf Augenhöhe und mit Respekt stattfinden. Er ermuntert mich durchzuhalten und ich äußere meine Bedenken für die nächsten Sessions.
Wenn bei dir, Huutini , daraus dieser verkürzte Vergleich ("KDM ist kein SM und deswegen scheiße") wird, kann ich wirklich nichts dagegen machen. Aber diesen Hassfeldzug gegen den Kanal (auch mich) und die Abonnenten, vor allem auf Basis dieses Videos, das weit weg davon ist, KDM zu bashen, ihm seine Daseinsberechtigung abzusprechen oder Ähnliches, ist wirklich, und jetzt muss ich das Wort doch benutzen danom , hochgradig lächerlich.
Ist nicht nachvollziehbar, sorry. Wenn es dir darum geht zu sagen, warum ich ein Idiot bin, bitte schön. Aber muss das hier im KDM-Thread sein? Ich glaube, da hat keiner Bock drauf. Aber ich mag mich irren.
Alles anzeigenIch kann mir beim besten Willen aber auch nicht vorstellen, dass der Spielzug in KDM jemals an den Spielzug von Street Masters rankommt.
Ja und? Die Karten werden auch niemals so bunt wie in Dungeon Degenerates sein, und das Spielbrett niemals so modular wie in Gloomhaven. Was sagt uns das? Gar nix!
Das Grundproblem an deinen "Analysen" ist immer das gleiche: Du sezierst ein Spiel in möglichst viele, möglichst kleine Einzelteile, vergleichst diese dann mit möglichst vielen anderen Spielen,und erklärst abschließend, warum der Aspekt niemals so gut wie in Galaxy Defenders sein wird.
Und das nennst du dann "inhaltlich" und "analytisch" und willst, dass die Leute sich auf dem Niveau mit dir messen. Das funktioniert aber nicht, weil deine Grundprämisse krankt. Du bewertest ein Spiel nie "in sich". Du guckst nie, was ein Spiel eigentlich sein will. Dich interessiert das, was oft mehr als die Summe der Teile ist, überhaupt nicht. Darum sind auch "inhaltliche" Debatten mit dir nutzlos, weil es vollkommen egal ist, ob man Tainted Grail mag, oder KDM, oder darauf hinweist, dass KDM eben MEHR als ein Brettspiel ist.
Deine Reaktion ist immer und überall exakt dieselbe: Du wirfst den Titel irgendeines anderen Spiels in den Ring, reduzierst beide auf exakt einen Teilaspekt, und erklärst, warum dein Titel besser sei. Und das nimmst du dann als Einweglösung, um jedes Argument zu entkräften, das dir begegnet. Wieder und wieder und wieder und wieder: "Aber Spiel XYZ macht ABC anders/besser/genau so, also hab ich recht."
Das ist ein rhetorischer Taschenspielertrick, durch den du dich NIE mit dem eigentlichen Spiel und den Gegenargunenten auseinandersetzen musst. Du weichst nämlich ständig aus, und wenn dir das nicht gelingt, verlangst du "inhaltliche" Beiträge, damit du deinen Standardtrick wieder anwenden kannst.
Und aus irgendeinem mir völlig unerfindlichen Grund gelingt es dir, damit früher oder später jeden Thread zu kapern.
Mir ist übrigens völlig wumpe, ob dir KDM oder irgendein anderes Spiel gefällt oder nicht, aber es würde mich erfreuen, wenn du tatsächlich mal auf die Gegenargumente eingehen würdest, statt ständig nur auf Aspekte anderer Spiele zu verweisen um sie zu deflektieren ... schon der Abwechslung wegen.
Ich kann dir echt nicht folgen. Und kapern? Ich habe 19 mal hier in diesem Thread was gepostet. Das nennst du kapern? Wie deutlich soll ich denn noch betonen, was mir an USP und auch in Sachen KI bei KDM gefällt? Ich spreche doch darüber, warum MIR der Heldenzug nicht spannend genug ist. Und genau den Heldenzug vergleiche ich mit Street Masters zum Beispiel. Mir ist doch völlig klar, dass Street Masters andere Dinge nicht kann (bespreche ich doch auch so im Video). Aber: Der für mich spannendste Part von KDM ist der Showdown. Und da fängt es an, dass uns das Spiel und der Spielzug repetitiv vorkommt und die Spielmotivation "langsam" zum Erliegen kommt. Und das passierte bei anderen Spielen, die weniger wollen und können, eben nicht. Genau deswegen vergleiche ich das in solchen Aspekten, denn am Ende es ist doch für MICH unerheblich, ob ein Spiel aus 12 Phasen besteht, wenn Phase 4 die Coolste ist und selbst die mich auf Zeit verliert. Ich betone doch auch, dass Leute, denen eine Heldenentwicklung sehr wichtig ist, bei GD eher falsch sind. Zum Vorwurf, ich würde Spiele nie in der Gesamtheit beurteilen: "Richtig", deswegen bezeichne ich Fortune & Glory auch als spielmechanischen Verkehrsunfall und gebe ihm, wegen seiner Stimmung etc., 10/10 Punkten.
Es geht also gar nicht darum, ob ich Recht habe. Wo habe ich das denn geschrieben? Wo weiche ich aus? Inwiefern ich mich also mit den Gegenargumenten nicht auseinandersetzen möchte, verstehe ich daher nicht. Daher gehe ich fest davon aus, dass du das Video gar nicht gesehen hast. Anders kann ich mir deine Reaktion echt nicht erklären. Außer: Dass du mir PERSÖNLICH das Tainted Grail Video nie verziehen hast.
Ich kann mir beim besten Willen aber auch nicht vorstellen, dass der Spielzug in KDM jemals an den Spielzug von Street Masters rankommt. Die Kombis, die man in SM rausfeuert, samt Kooperationsmöglichkeiten (Position kopieren etc.), da sehe ich nicht (habe mir den Rest vom Gear mal grob durchgeschaut), wie KDM das kompensieren soll. Aber ja, bei KDM gibt es natürlich das gesamte Ressourcenmanagement drum herum und das sehe ich ja auch als strategisches Element. Aber die Zugoptionen empfinde ich ebenfalls bisher als recht begrenzt, wie ja auch im Video gesagt.
Noch eine Sache: Manche haben schon darauf hingewiesen, dass manche Begriffe (z.B. auch Begriffe wie "lächerlich") die Stimmung nur aufheizen. Vielleicht kann man das ja auch unterlassen.
Und dass es, vor allem zu Release, etwas geschaffen hat, will ihm hier, glaube ich, auch niemand absprechen. Auch einen USP, bis heute, nicht.
Du kannst gerne inhaltlich dazu was sagen oder halt mit "Blasphemie" argumentieren. Deine Entscheidung. Und natürlich ist KDM ein Brettspiel. Wo ist denn der Unterschied zu einem Brimstone? Warum ist KDM mehr Kunstprojekt als ein Dungeon Degenerates etc.? Leuchtet mir nicht ein, warum man den Vergleichsboden "Brettspiel" bei KDM entfernen sollte...
Ich weiß auch nicht, warum DU etwas klarstellen musst. Macht ein Diskurs über KDM nicht Sinn? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich im Video gesagt habe, KDM sei scheiße. Noch habe ich grundlos Sachen kritisiert. Steig halt inhaltlich ein oder lass es.
Ich persönlich finde die Kommentare unter dem Video für mich sehr interessant. Da kommt von allen Lagern etwas - und zwar, konstruktiv, über die Sache. Da haben doch am Ende alle was davon.
Jin19 Ich dachte an Planet-Proxies.
So gut KDM auch sein mag - so gut wie alle drei Spiele zusammen, ist es sicher nicht. Nichtmal 3xGD ist so gut wie 3xGD...verstehste?
Super Angebot und 1500€. Mein Humor.
Solange in der Kirche Leute dabei sind, die die KI von Nova Aetas loben, wäre ich bei der Gabenbereitung vorsichtig.
Naja, einzelne User haben das ja durchaus begründet. Da es sich natürlich immer noch um Kommentare handelt unter einem Video, ist natürlich auch klar, dass da kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht. Es hilft mir nur, meine Erwartungshaltung immer mal wieder zu kalibirieren.
Denn Hand aufs Herz: Wenn wir soweit gehen, und auch Spielerfahrungen mit weniger Stunden Daseinsberechtigungen absprechen, nur weil sie keine 60+ Stunden in ein Produkt gesetzt haben, geht das für mich in eine gefährliche Richtung. Du gibst ja wirklich tiefe Einblicke in das Spiel, aber oft genug gibt es auch Fanboys, die das Spoiel womöglich gar nicht so intensiv gespielt haben wie du, und trotzdem Kritik an dem Produkt abstreiten/verteidigen. Das wird dann problematisch.
Am Ende ist auch ein KDM, so sehr man es auf einen Thron stellen möchte, ein Unterhaltungsprodukt. Und ein künftiger Konsument kann nun mal nicht mehr tun als sich intensiv Forenbeiträge durchlesen, Let´s Plays gucken, Reviews lesen und final eine Probesession (gerne auch über ein Wochenende) spielen. Es muss dann aber wirklich auch zünden. Es hilft ja nichts, wenn meine Spielerfahrung jetzt aus (taktischen, immersiven, kooperativen, KI- oder was auch immer) Gründen nicht so überzeugend war, dass man keine 400 EUR ausgeben will. Da hilft es auch nicht, wenn dann gesagt wird: "Ja, diese 20 Stunden reichen auch nicht. Du musst 60 Stunden spielen." Sehe ich anders. Ich muss auch ein Secrets of the Lost Station (klar, möglicherwiese antizipierbareres Erlebnis) nicht länger als 15 Stunden spielen, wenn ich mich jede Minute gelangweilt habe.
Die Erwartungshaltungen an KDM sind von meiner Seite sehr hoch, bei all dem, was man so liest. Das steht nur immer in Diskrepanz zu Videoserien. Daher sind auch solche Kommentare auf YouTube (auch, wenn sie für dich oberflächlich erscheinen mögen) für mich zielführend, weil ich weiß: Kauf es nicht. Spiel es Probe. Drossel mal deine Erwartungen.
Ich glaube, das ist am Ende nur Gesund für die Rezeption des Produkts.
Sollten Leute unter meinen Videos gemeint sein, finde ich deren Argumentationen durchaus lesenswert. Die sagen ja nicht einfach nur "doof", sondern begründen das auch. Bisher habe ich in Let's Plays die Brillianz auch nicht gesehen, aber das heißt ja nichts. Und heiß auf die Probesessions bin ich auf jeden Fall.
Und ganz ehrlich: Jedes Spiel muss auch in Probesessions das Potential aufblitzen lassen, sonst ist das Wort brilliant ohnehin problematisch.
Na, das klingt ja beinahe so, als könnte man zu KDM auch ein Blackstone Fortress Video machen.
Für Skeptiker/Zweifler/Hyper ggfs. nen Blick wert. Die spielen ja auch so verrückte Sachen wie Ghosts Betwixt und Dulce.
Alles anzeigenIhr macht da aber auch ne Wissenschaft draus, oder?
Das kann einem gefallen oder nicht, aber so ist das Spiel.
Auf den Punkt gebracht.
Wenn es keinen Spaß macht, dann kann man es gewinnbringend verkaufen, statt Romane auf Unknowns zu schreiben. Davon werden die wahrgenommenen Problemstellen nicht bereinigt. Es ist und bleibt ein festes Produkt.
Wenn es dich / euch so ärgert : sell it. Move on.
Diskutieren werden Leute doch aber noch dürfen in einem Forum, oder?
Sonst kann man den Thread ja auch zumachen mit der Begründung: KDM ist fehlerfrei und das Allerbeste.
Was ich damit meine ist, dass es für mich schon ein Problem ist, wenn Designer Content einbauen, der kaputt ist und ich als Spieler beim Spielen das dann merke und dann aus der Hüfte heraus Dinge patchen muss.
Damit ist nicht gemeint, dass es "swinginess" gibt oder ich diese schlecht finde (ganz im Gegenteil ja sogar), sondern wenn Dinge im Contentdesign selbst kaputt sind, dann ist das ein echtes Problem.
DAS klingt allerdings nach einem Problem. Ein Sandboxspiel heißt ja nicht, dass da Balance egal ist oder dass die Spieler den Content reflektiert einsetzen müssen.
Sehe ich das richtig, dass ich unter dem oben genannten Link an das Basisspiel nicht rankomme?
Das Update wird allerdings der "Pimmel"-Diskussion auch neues Futter geben.
So, Freunde. Bei mir bricht gerade so langsam der Widerstand.
Hat jemand Infos, ob die Addons, die es zu dem Spiel gibt, mal wieder aufgelegt werden? Auf der offiziellen Seite sind ja alle SOLD OUT.