alles klar, ich habe die Brüder vertauscht.
Beiträge von PowerPlant im Thema „[TV] Game of Thrones“
-
-
dann ist also sein Vater (Schauspieler ca. 50) ob etwa so alt wie ihr Bruder (Schauspieler ca. 30)?!
-
Nene,
das ist nicht Dannys Vater, der Mad King - sondern ein anderer ihrer Brüder (ka ob sie mehr als 2 hatte), drum auch die Ähnlichkeit. Also wäre JS ihr... Neffe?
Das dachte ich mir erst, aber das Altersverhältnis von ihrem Bruder zu seinem Vater finde ich komisch.
-
Ich fand die Folge gut, bis auf zwei Dinge.
Theon ist knallhart. Er wäscht seine Wunden mit Meerwasser. John Rambo hat eine Träne im Gesicht....Die GZSZ Storyline... wir müssen Jon und Daenerys sagen, dass sie Geschwister sind. Gerade dann poppen sie... naaaa jaaaa.
Also der Kerl war
Dannys Vater? Er sah ziemlich nach ihrem Bruder aus, auch wenn das zeitlich nicht passen kann. Muss man das so besetzen? Das verwirrt doch nur
-
Ich hab ja auch nur die offizielle Erklärung beschrieben. Sicherlich könnten die das auch anders machen, schreib HBO doch mal ne Mail
Hier die Aussage von D.B. Weiss, dem Drehbuchautor im Bezug auf den Produktionsaufwand: "Als Grund nannte D.B. Weiss die weiter wachsende Größenordnung der Episoden, die eine Produktion von zehn Folgen pro Jahr nicht mehr zulasse. Auch würde die Produktion für eine zehnteilige Staffel mittlerweile 12 bis 14 Monate dauern. »Sie wachsen aus dem Rahmen der Fernsehproduktion heraus, in eine mittelgroße Filmproduktion.«, so Weiss."
-
Das halte ich für ein Gerücht. Die Einschaltquoten in den USA brechen nach wie vor die eigenen Rekorde, und dem Vernehmen nach hätte HBO das Zugpferd allzu gerne verlängert. Aber die Macher haben halt gesagt, wir brauchen noch 13 Folgen (teils mit Überlänge) bis zum Abschluss. Und das musste HBO schlucken.
Das ist kein Gerücht sondern eine Aussage von HBO. Der Produktionsaufwand der Folge ist dermaßen gestiegen, dass sie die Staffeln kürzen müssen um im Zeitplan zu bleiben. Ich denke mir sowas doch nicht aus
Das hängt wohl damit zusammen, dass sie mit jeder Staffel im April starten - also mit der Ausstrahlung. Bei höherem Produktionsaufwand wird die Zeit dann natürlich eng.
-
Die Kosten sind schuld. Neben den immer aufwändig zu produzierenden Handlungssträngen - es wird eben nicht mehr nur geredet und immer mehr CGI ist nötig - wollen die Schauspieler für ihre Hauptrollen natürlich auch mit jeder neuen Staffel mehr Geld.
-
Eines frage ich mich dennoch: Die Walker leben ja im Eis. Verwesen die nicht im Laufen, wenn die über den Süden herfallen?
-
Meine Prophezeiung für das Gesamtfinale:
Das "Game of Thrones" wird dadurch beendet, dass die Monarchie abgeschafft wird. Dass es eben keinen Thron mehr zu besteigen gibt. Es lebe die Demokratie!
Kurz danach werden die Drachen dann in Liberator und Abrams umbenannt.
Aber mal im Ernst: Eigentlich hat sich die Serie selbst in die Ecke gedrängt, denn bei der Bedrohung der Wanderer, die nun halb Westeros bekannt ist, kann man kaum noch zu dem Geplänkel zwischen zwei Städten zurückkehren. Entweder man löscht die Wanderer zwischenzeitlich aus, was einer Jahrtausende alten Bedrohung irgendwie nicht gerecht wird oder man hievt sie auf Serienfinal-Niveau, wodurch dann das eigentliche "Game of Thrones" total vernachlässigt wird. Die letzte weitere Möglichkeit wäre einen Krieg an 2 Fronten zu führen.
EDIT: Der Auftakt des 7. Staffelfinals ist übrigens schon vor Jahren geleakt
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=BCr7y4SLhck] -
-
Besten Dank für die detailierte Antwort
Bei mir kommt es darauf an, dass ich unterhalten werde und das hat die Folge hervorragend geschafft.Viele kritisieren die Folge an sich...natürlich basierend auf den Logiklöchern...das ist klar:
Syrophir: "Ich habe mich gestern Abend eher geärgert... Es wird immer platter..."
Ravn: Die ersten Staffeln haben mir wesentlich besser gefallen. Da hat man sich noch Zeit gelassen. Jetzt wirkt das alles so nach irgendwie "egal wie" fertig werden.
Ben Ken alds Antwort auf Ravn : Leider ja. Kann ich unterschreiben.Bei mir ist es so, dass ich GoT nie als "wissenschaftliche Arbeit" gesehen habe, sondern als Unterhaltungsgegenstand....und wioe gesagt: Die letzte Folge fand ich als sehr gelungen......gut ....vielleicht bis auf die Situation, bei der John Schnee sie mit Spitznamen angeredet hatte, aber nun gut.......aber den Rest fand ich super, weil sie, wie bereits erwähnt, spannend, lustig, aktionreich und intrigenhaft war....also alles, was GoT ausmacht, halt nur in einer Folge vereint.....Logiklöcher stören mich zwar schon, aber darüber kann ich hinwegsehen....ferner behaupte ich, dass du das ein oder andere Logikloch einfach sehen willst.
Eine Wissenschaftliche Abhandlung muss es auch nicht sein, aber wenn man sich (vorher) ein bißchen mit so einer Thematik auseinander setzt, fallen solche "Unstimmigkeiten" schneller auf.
Beispiel:
Warum stehen Untote, die anscheinend kein Problem mit Eiswasser haben (sieht man in derselben Folge) stunden- oder tagelang (wer kann das schon sagen?) vor dem See?
-> weil sie nicht schwimmen können, sie gehen unter....wieso sollten sie also in ihre Verderben, wie Lemminge, rennen?!
Sie kommen aber in derselben Folge einfach wieder aus dem Wasser heraus, direkt vor dem Stein. Aber diesen Punkt kann man auch gelten lassen.- Warum taucht Benjen auf?
Bleibt rätselhaft...ungefähr so wie das Auftauchen vom Raucher bei Akte X....hat mich nie gestört....Benjen hat schließlich schon einmal so einen Rettnugsversuch gestartet...ansch. ist er immer in der Nähe von den weißen Wanderern gewesen......
Kann man auch so gelten lassen. Mich stört nur die Stumpfheit dieses Auftauchens. Erst reitet er durch die gesamte Meute und schlägt dutzende tot. Dann "Dafür habe ich keine Zeit, ich sterbe lieber!" und wird überrannt. Das wirkte auf mich wie ein "Geht weiter, die Mission ist wichtiger!" "Aber... Du müsstest dir nur die Schnürsenkel zubinden und könntest wieder..." "Keine Widerworte - ich werde einen Heldentod sterben!"- Wohin laufen die Untoten eigentlich?
Na gen Süden....ich dachte, dass sie das schon seit Anbeginn der Serie machen....
Ja nee, da waren sie ja schon (Finale Staffel 5, die Schlacht an der Mauer). Dann haben sie sich wohl zurückgezogen und nun machen sie was genau?- Der Bär verfolgt von hinten, kommt aber plötzlich von der Seite...
Es war ein Schneesturm...er kommt von Hinten, rennt wieder in den Sturm, umkreist seine Beute und fällt dann von der Seite an. Ich bin zwa kein Zoologieexperte, aber das Verhalten sehe ich als durchaus plausibel an...
Kann man auch gelten lassen, für mich aber nicht überzeugend. Warum? Ich hab mich zwischenzeitlich gefragt ob das ein 2. Bär ist. Sowas lenkt vom eigentlichen Geschehen ab und ist daher technisch unsauber. Darüber hinaus hacken 7 Leute auf den Bären ein, mit Feuer, Äxten, Hämmern - interessiert den alles nicht. Er wird dann von einem Kerl mit Dolch innerhalb von 0,5 Sekunden getötet. Mit einem Dolch. Ein Eisbär. Ein brennender, untoter Eisbär. Mit einem Dolch. Wäre es Drachenglas gewesen hätte ich das ja verstanden.
Disclaimer: Es geht mir nicht darum in einer Fantasy-Serie nach Realismus zu suchen. Es geht nur um den Effekt, den es beim zuschauen hat. Wir saßen gespannt vorm Fernseher und als der Bär umfiel sagten meine Frau und ich nur "...hä? Was war denn das jetzt?" Sowas zieht einen aus der Story/Atmosphäre/Spannung/Illusion raus und das ist schlecht.- Ein in nasse, eiskalte Wolle eingepackter Jon reitet im Winter bei Minusgraden stundenlang zurück zur Mauer. Ja nee...
Gab es erst neulich als Kinofilm mit Leonardo Di Caprio nach ansch. einer wahren Begebenheit.....
Der hat auch in einem Pferd übernachtet und jeder Mensch weiß doch, dass man im Eiswasser nach wenigen Sekunden schon immobilisiert (zumindest haben wir das beim DLRG gelernt) und dass man schnellstmöglich aus den Klamotten raus muss, um sowas zu überleben.Kurzum: Die meisten deiner Punkte empfinde ich -sorry- als stark konstruiert.
Es hat mich im Film nicht gestört. Das Verhalten des Bären als Argument für ein Logikloch zu sehen halte ich bei einer Folge von GoT wirklich für übertrieben....
Ob es für dich nun konstruiert wirkt oder nicht, steht dir frei. Was ich kritisiere ist, dass die Serie zuvor keinen Spielraum für solche Interpretationen gelassen hat, weil technisch alles sauber war. Aus diesem Grund schwächelt die Folge.
Ich hab die Antworten aus meiner persönlichen/subjektiven Sicht mal fett dazu geschrieben -
hmm...echt interessant, wie viele die letzte Folge platt machen. Ich fand sie nämlich als eine der besten der Serie: Sie war spannend, lustig und es gab viel Action, neben "Politikgedöns".
Die Folge hatte wirklich alles zu bieten. ...und dass die 10 Jungs schließlich auf Reisen gehen und sich für den Einsatz verbünden, fand ich wirklich super, schließlich kennen sich die meisten nur vom "Hörensagen". Kurzzeitig kamen mir Parallelen zu "Die glorreichen Sieben" in den Sinn. Dann die Situation auf der Insel und das Wasser fängt wieder das Gefrieren an....klasse. Kurzum: Grandiose Folge...ein Highlight der ganzen Serie....bitte mehr davon.Dass die Folge geil produziert war bemängelt auch keiner! Die Action war toll!
Was aber viele (einschließlich ich) kritisieren ist die schlampige Arbeit, die qualitativ weit unter GoT-Niveau steht. Logiklöcher, Zeitsprünge, Startrek-Kadetten, etc.
Logiklöcher:
- Warum wirft der Nachtkönig auf ein fliegendes Ziel statt auf den am Boden kauernden größeren Drachen?
- Warum schnetzelt Jon weiter, obwohl er einfach nur auf den Drachen steigen müsste? Spuk aus, alle gerettet.
- Warum stehen Untote, die anscheinend kein Problem mit Eiswasser haben (sieht man in derselben Folge) stunden- oder tagelang (wer kann das schon sagen?) vor dem See?
- Warum kann Jaime in Kampfmontur im warmen Süden nicht allein aus dem Wasser kommen, Jon aber in ähnlicher Montur + behangen mit 2 Untoten selbst nach Minuten noch aus dem Eiswasser kriechen?
- Warum taucht Benjen auf?
- Warum hat Benjen sein Gehirn vergessen? "Komm mit mir!" "Dafür ist keine Zeit..." Was?!
- Wer kommt auf die Idee mit 7 Leuten + 5 Kadetten, die eh sterben werden, gegen eine Armee von Untoten zu ziehen?
- Der Bär verfolgt von hinten, kommt aber plötzlich von der Seite...
- Ein in nasse, eiskalte Wolle eingepackter Jon reitet im Winter bei Minusgraden stundenlang zurück zur Mauer. Ja nee...
- Wohin laufen die Untoten eigentlich?Zeitsprünge:
- Mehrere Tage planlos unterwegs, innerhalb von Minuten zurück, innerhalb von Sekunden von der Mauer bis nach Drachenstein, innerhalb von Sekunden von Drachenstein hinter die Mauer. Logisch wäre erklärt, dass die Jungs mehrere Tage auf dem Eisbrocken verbringen. Ohne Nahrung und Wärme ist das aber irgendwie... naja.Startrek-Kadetten:
- Immer wenn man sich fragte, wer eigentlich dieser neue Typ ist, starb dieser nach ein paar Sekunden. Eben wie bei Stratrek: Neue Leute tauchen nur auf um in derselben Folge zu sterben. Das ist ziemlich billiger Spannungsaufbau. -
Immerhin läuft die Serie auf Deutsch auch schon seit 2011. Und wer eine Serie noch gucken möchte sollte, wie Du schon sagst, eigentlich keinen Thread über 4 Seiten lesen, in dem aktuelle Folgen diskutiert werden.
-
Wenn sie es so durchziehen wie in den letzten Staffeln, dann passiert davon in der nächsten Folge garantiert nichts mehr. Traditionell ist die vorletzte Folge immer das eigentliche Staffelfinale und die letzte Folge räumt thematisch nochmal auf und baut eine Brücke zur nächsten Staffel. Die Action gibt's aber eigentlich immer in der vorletzten Folge (siehe Red Wedding, Die Schlacht an der Mauer, Die Schlacht der Bastarde). Daher würde ich mal schätzen, dass in der letzten Folge der Staffel wenig bis gar nicht gemetzelt wird.
-
Naja ich meine, vorher waren sie auf dem Weg zur Mauer. Dann gab es in Staffel 5 (glaube ich) die Schlacht an der Mauer, bis sich der Nachtkönig zurückzog. Und nu? Suchen die das grüne Tal?
-
Zuerst mal muss ich sagen dass die Staffel schon spannend ist. Und optisch imposant gemacht. Man hat das Gefühl es geht endlich mal los. Die Folgen bisher sind auch wirklich sehr spannend gehalten.
Die 6. Folge dieser Staffel aber war ja, wie ihr hier schon anreißt, aus filmerischer Sicht ein Grauß. Riesige Logiklöcher, Zeitsprünge, Startrek-Kadetten, etc.
Und so langsam finde ich es recht schade, dass man schon merkt wie viele Details die Serie ausgelassen hat. Beispielsweise allein die Namen der Drachen, die eine tiefere Bedeutung haben und witziger Weise auch zum Geschehen passen. Oder allein Benjen Stark... Vielleicht ist das Tempo in dieser Staffel doch ein wenig zu hoch.
Da bleiben aktuell viele Fragen offen, wie z.B. (ohne die Bücher zu kennen): Was ist mit den Unbeflekten? Wo ist Dannys Dolmetscherin? Was ist das eigentlich für eine bescheuerte Idee, mit 7 Mann + 5 Dummies in den Norden zu ziehen um einen Untoten zu fangen? Wieso mag Jon Eiswasser? Was machen die Weißen Wanderer eigentlich gerade? Latschen die planlos durchs Eis? Etc. pp.