Beiträge von Bandida im Thema „Gibt es noch Rezensionen oder nur Product Placement Shows?“

    Danke für das Video Uzi, sehr interessant


    Wirklich verblüffend: als ob die 4 Jungs hier den thread gelesen hätten und ein Video dazu gemacht haben. Auch das Lesen einen Artikel mit Beginn beim Wertungskasten finde ich interessant. Das war ja hier auch schon der allgemeine Tonus. Viele Analogien. Eigentlich wird nur eine Forderung nach mehr Transparenz deutlich: wer ist journalistisch unterwegs und wer mehr Entertainer, wo wird bezahlt und wo fließt kein Geld und auch was die Bewertungen angeht: handelt es sich um "Experten" oder anderweitig fachkundige Leute oder ist es einfach nur eine "Amazon-Kundenmeinung"


    Einen realen Lösungsansatz sehe aber auch ich da nicht. Ob es da überhaupt eine Lösung gibt? Oder reicht schon etwas mehr "Transparenz"?


    H&C sagen "wird wurden gesponsort", der Bandit schreibt bei den Rezensionen "wurde mit XY Spielern getestet, dröfzig Probepartien, aber ich sitze nur in der Hobbyecke" und das Reich der Spiele schreibt "Der Rezension lag ein kostenloses Rezensionsexemplar zugrunde"


    Jetzt mal so salopp gesagt

    Bitte? 8|:cursing:


    Genaugenommen war es wohl andersrum: du hast was öffentlich im Forum von Redaktion erzählt und ich habe dich per PN gefragt, was denn in deiner Redaktion wohl so gemacht wird, nachdem DU so groß rumgeprahlt hast, wie toll das Reich der Spiele ist und warum alle anderen kein ernstzunehmenden Journalisten sind und PiPaPo. Von den drei Fantastilliarden klicks mal ganz zu schweigen.


    Das Fass machst du hier schon seit Monaten auf, also erzähl bitte keine Lügenmärchen. Sonst mach ich die PNs wirklich mal öffentlich


    Ist jawohl die Höhe. DU bist derjenige, der hier permanent irgendwelche Anforderungen hat und die auf seiner eigenen Seite nichtmal ansatzweise umsetzt


    Zum eigentlich Thema habe ich mich bereits 5-fach wiederholt, aber in deinen Augen bin ich ja eh nicht in der Lage den Kram zu verstehen.

    Das dachte ich mir schon. Aber wie soll man mit dir diskutieren, wenn du Worte verwendest, die du dann hinterher gar nicht gemeint haben willst? Das heißt dann für mich, du wählst deine Worte beim Schreiben nicht mit Bedacht. Gilt das für deine Webseite auch? Dann brauche ich die ja gar nicht erst besuchen ... (Hatten wir dieses Thema nicht an anderer Stelle sogar schon mal?)

    Ach Thygra, dich habe ich als Leser längst aufgebeben :( Dabei hatte ich es doch genau SO gemeint! iehe meine vielen anderen Beiträge...


    Wen meinst du denn jetzt bitte mit "man"? Das ist wieder eine Verallgemeinerung. Soll ich mich hier angesprochen fühlen (was mich sehr wundern würde) oder wer sonst? Meinst du jemanden persönlich oder meinst du das allgemein?

    Ich meine alle, die sich über fehlende Kritik beschweren, aber kostenlose Rezensionsexemplare befürworten. Und in diesem speziellem Fall natürlich allen voran uns Michael


    Wenn du mit "die" Leute wie den oben bereits erwähnten Brakus meinst, dann kann ich dir zumindest sagen, dass er von Pegasus keine Rezensionsexemplare mehr erhält, und das schon seit längerem nicht. (Dass Brakus daraufhin einen Privatkrieg und Shitstorm gegen Pegasus anzuzetteln begonnen hat, ist eine vielen bekannte Geschichte.)

    Das ist löblich.. Für Privatkrige ist P.v.E. bekannt


    Ich habe dir ebenso gesagt, dass ich den Stil und den Text meiner Leute bei Rezensionen und Artikeln weder ändern will noch werde. Entsprechend gibt es große - auch qualitative - Unterschiede zwischen den Texten. Aber sie sind bei Veröffentlichung in der Regel besser als vor der Veröffentlichung

    Öh hä? Du rühmst dich deiner Redaktion/redktionellen Bearbeitung/Redaktionssitzung/Wortklauberei, aber veränderst die Texte und den Stil gar nicht? Was machst denn dann? Und wieso sehen sie dann hinterher besser aus? Sorry dein Niveau ist mir zu hoch.

    Ich habe nie von Redaktionssitzungen gesprochern, sondern von redaktioneller Betreuung/Bearbeitung. Solche scheinbaren Kleinigkeiten machen das Diskutieren mit dir unnötig anstrengend.

    Redaktionssitzung, Redaktionsarbeit, redaktionelle Bearbeitung, Redaktionsdurchlauf, Wortklauberei ... richtig, das hattest du HIER im Forum nicht geschrieben.


    Fairplay-Editorial: Wie kritisch sind Spiele-Videos auf YouTube? - Brettspiel-Forum


    Warum kritisieren wir so gerne Spiele ? - Seite 3 - Brettspiel-Forum

    Lesen wir eigentlich unterschiedliche Fairplay-Artikel?


    In dem Artikel geht es vorrangig um das Fehlen von Kritik! "Hammer rausholen" usw.


    Als mögliche Ursache werden u.a. Werbeeinnahmen und Gelder von Verlagen genannt. Und ich nenne als weitere Ursache eben kostenlose Rezensionsexemplare, weil das bereits der Ansporn für viele kleine Blogger ist, eher positiv zu berichten. Völlig unabhängig davon, ob es einige Blogger trotzdem schaffen krtitische Rezensionen zu verfassen.


    Nochmal: Beseitigt die Ursache und das Problem ist gelöst. Wenn nicht, müssen wir eben damit leben, dass es diese Positiv-Kritiker gibt. Dann sollte sich aber auch niemand beschweren.


    Ich habe nicht gesagt, das Rezensionsexemplare abgeschafft werden sollen. Ich habe nur gesagt, wie die m.M.n. einzige Möglichkeit aussieht, den Schwarzen Schafen den Anreiz zu nehmen.


    Wenn das System "seit Jahrzehnten" so funktioniert hat, muss man vllt. mal mit der Zeit gehen. Die Zeiten ändern sich nämlich, auch wenn die "Alten und ewig Gestrigen" das anscheinend nicht wahrhaben wollen. Heute ist es für Hinz und Kunz machbar eine Webseite oder einen Youtube-Kanal aufzumachen.


    Und lieber Michael:


    Ob du gesagt hast, dass du professionell und niveauvoll arbeitest? Ich bitte dich, das lässt du in jedem zweiten Beitag mal so nebenbei fallen. Stichwort Redaktionssitzung, du hast Ahnung von Medien und Bumms, Einblicke in das geschäftliches Miteinander, du hast dies, du hast das... im Nasepudern bist du ganz weit vorne


    Ganz ehrlich? Ich sitz hier in meinem Hobbyeckchen ganz bequem. Bequemer als je zuvor, wenn ich mir die öffentliche Showbühne des professionellen Journalismus hier so angucke.


    Journalisten? Achso, diese ungeschützte Berufsbezeichung. Verdammt, dann bin ich ja auch ein Journalist. Verdammt!

    Ja Michael, wie professionell und niveauvoll du arbeitest, hast du mittlerweile oft genug mitgeteilt. Wäre schön, wenn man das in Zukunft unterhalb deines Niveaus auch mal sehen würde


    Für mich sind eben auch Spiele Geldwerte. Welche Auswirkungen das hat, gibst du selbst zu (schwarze Schafe). Nimm ihnen den Anreiz und wir brauchen nicht mehr über fehlende Kritik in den Kritiken diskutieren.


    Und um auf den Artikel der Fairplay zurückzukommen: es geht darin auch und vor allem um fehlende Kritik. Kostenlose Rezensionsexemplare sind u.a. eine Ursache dafür. So weit sind wir also wohl nicht am Thema vorbei

    @Jimmy_Dean


    das ist QUATSCH :whistling:



    Ich verstehe einfach nicht, wie man sich erst darüber beschweren kann, dass vielen Kritiken die Kritik fehlt und dann aber gleichzeitig hinnimmt, dass solchen Leuten Tür und Tor durch kostenlose Rezensionsexemplare geöffnet wird.


    Wenn die keine Rezensionsexemplare bekommen, fehlt denen doch jeglicher Anreiz alles hochzujubeln.


    Also entweder nimmt man das hin, oder man hört auf sich über die qualitativen Misstände zu beschweren.

    @ReichderSpiele


    Genau, KANN Michael. Ich unterstelle ja nicht per se allen Bloggern, die Rezensionsexemplare annehmen, dass sie unprofessionell arbeiten würden, Gott bewahre! Aber dass es die schwarzen Schafe gibt, sagst du ja jetzt selbst.


    Um aber eben jene auszuschließen, die genau das machen, dürften generell keine Werte fießen. So meinte ich das.


    Wenn man das aber in Kauf nimmt, darf man sich nicht hinterher beschweren, dass es zu viele kritiklose Kritiken gibt ;)

    @Thygra


    Ich ersetze überhaupt nix oder vermute.


    Willst du mir jetzt allen Ernstes erzählen, dass du es für professionell hälst, wenn die Verlage Geld für Rezensionen zahlen (für die kleinen Blogger eben in Form von Rezensionsexemplaren, die sind ja genügsam)???
    Aus Verlagssicht ist das vielleicht professionell, weil die Werbeabteilung gute Arbeit macht... Die investieren 100€ und bekommen die perfekte Werbung, die Arbeit machen Andere und es sieht glaubhafter aus.



    Wie gesagt: ich habe nix gegen Rezensionsexemplare an sich. Aber wenn man den Ansprüchen von Herrn W. gerecht werden wollte, dürfte das Verteilen von Werten(Geld, Spiele, whatever) an die "Kritiker" nicht als professionell gelten, zumindest nicht nach seinen eigenen Maßstäben. Für die Großen sind das lediglich Arbeitsmaterialien, für die Kleinen Geldwerte, ergo fließt Geld, wenn auch nur in Form von Spielen, die die Blogger sich sonst hätten kaufen müssen.

    Das ist Quatsch. Und zwar völliger. Das muss ich auch nicht näher erklären.


    Es geht übrigens NICHT um Rezensionsexemplare. Es geht um bezahlte "kritiklose" Formate. Und es geht folglich (!) um bezahlte Formate, die nicht als die Werbung gekennzeichnet werden, die sie sind. Beides hat nichts mit Rezensionsexemplaren oder Einnahmen als solchen zu tun. Rezensionsexemplare sind Arbeitsmaterialien, Werbung und Partnerprogramme sind Einnahmen, die keinen Einfluss auf die redaktionelle Berichterstattung haben (dürfen/müssen/sollen).

    Wenn du sagst "das ist Quatsch" solltest du es aber näher erklären oder ansonsten nicht sagen, dass es Quatsch ist. Ich sag ja auch nicht "was du schreibst ist Blödsinn und basta".


    Gerade von Kritikern und Befürwortern kritikvoller Kritiken sollte man das erwarten dürfen ;)


    Und es geht um Rezensionsexemplare, nämlich in dem Kommentar von Nemo, auf den ich direkt Bezug genommen habe. Worin es im Fairplay-Artikel geht, weiß ich.


    Aber wie du schon ganz richtig erkannt hast: sie DÜRFEN und SOLLTEN keinen Einfluss auf die Arbeit haben. Dummerweise wissen wir beide, dass es bei einigen Bloggern (ich sage nur Brakus) durchaus so ist. Soviel also zum Thema "völliger Quatsch"


    Meines Erachtens sind aber die meisten Youtubefilmchen wie die Mehrheit an Powerpoint-Präsentationen. Vollgeknallt, langweilig, austauschbar. Und man sollte auch ein gewisses schauspielerisches Talent mitbringen. Einige Youtuber wirken so kühl und sachlich wie ein Nachrichtensprecher. Schlimmer geht´s nimmer :crying:

    Ja das Problem hab ich leider auch, nicht nur bei den Youtubern, sondern auch bei schriftlichen Rezensionen. Deswegen mag ich vor allem H&C und Shut up and sit down. Das ist eben mehr Entertainment. Bei den schriftlichen Rezensionen fallen mir grad nur Udo Bartsch, Daniel Niemann und Guido Heinecke ein.


    Es ist verdammt schwer gleichzeitig zu unterhalten. Ich wünschte ich könnte das. Die meisten Youtube Kanäle meide ich aus dem Grund

    Mal ne Frage nebenbei:


    erscheint es nur mir so, oder boomt der Youtubemarkt allgemein wesentlich stärker, als das schreibende Feld? Youtube-Kanäle schießen aus dem Boden wie Unkraut, Schreiberlinge eher sehr zaghaft.


    Sind geschriebene Texte noch zeitgemäß?


    Komme gerade drauf, weil ich mir bei den verschiedenen Youtube-Channels die Zahlen angeschaut habe...

    Spiel des Jahres 2015

    "Schwarzer Peter"


    Wer ist Schuld an der Misere in der Brettspielszene? Gibt es überhaupt eine Misere, oder stopft die Szene mit einem hausgemachten Problemchen lediglich das Winterloch?



    - Die Printmedien, die in stilistisch schlecht geschrieben Editorialen einen Rundumschlag machen und sich dabei hinter Anonymen verstecken, um sich hinterher keiner Schuld bewusst zu sein?


    - Oder die Blogger, die reinweg aus Profitgier an Gratis-Exemplaren Stunden um Stunden Arbeit investieren und den fachkompetenteren Journalisten so die Arbeit wegnehmen?


    - Sind es gar die als Dauerwerbesendung agierenden Youtuber, die mit bösartigster Absicht die Spiele der Verlage hochubeln, hinter der Fassade der Massenunterhaltung?



    Bitte stimmen Sie jetzt ab und malen Sie sich eine schwarze Nase. Schneemänner können derzeit mit Holzkohle wenig anfangen... Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht an geht.



    #schwarzerpeter

    @ Nils


    Nach deiner Definition bin ich also sowas wie ein Schwarzarbeiter?


    Nicht dass ich irgendwelche Steuern hinterziehen würde, aber ein Schwarzarbeiter macht ja im Prinzip nichts anderes. Er bietet eine Leistung günstiger an als ein Unternehmer (weil er ja auch keine Steuern zu bezahlen braucht) und nimmt dem ehrlichen Unternehmer dadurch die Arbeit weg.


    Ich hab selbst 'ne Firma, glaub also nicht, dass ich diesen Standpunkt zumindest im Kern nicht verstehen würde.


    Nun befinden wir uns aber auf einem Hobbysektor. Spiel ist Luxusgut und Hobby zugleich. Niemand ist auf meine Rezension (oder auf irgendeine andere Rezension) wirklich angewiesen. Die Wahrscheinichkeit, dass irgendjemand für deine oder meine Rezensionen zahlt, ist eher gering. Klar würde es ein paar Menschen geben, aber nicht viele.


    Und dann geht es um Angebot und Nachfrage. Die meisten Rezensenten machen das aus Leidenschaft, nicht weil sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen könnten. Wollen ganz bestimmt, aber man ist ja realistisch. Wenn man davon leben will, muss man in der Spielebranche andere Wege gehen (wie z.B. Hunter und Cron). Wenn es das Angebot nicht gäbe: wie viele Leute wären dazu bereit dafür zu zahlen?
    Was heißt das jetzt genau?


    Option A: der kleine Kreis der Leute, die z.B. die Spielbox kauft, bezahlt für die Rezensionen. Dann musst du halt so gut sein, dass die Spielbox dich in ihren elitären Kreis aufnimmt. Der Rest darf halt nicht rezensieren (außer halt andere Magazine etc. die damit eine unternehmerische Gewinnabsicht haben). Dann gibt es halt nur wenig Rezensionen, weil sich 50 Spielezeitschriften am Markt nicht halten würden. Dafür ist der Markt zu klein.


    Im Prinzip haste da halt nur ein klitzekleines Problem mit dem Grundgesetzt: das Recht auf freie Meinungsäußerung. Aber wir tun mal so als ob...


    Option B: die aktuelle Situation. 2-3 kleine Zeitschriftchen können sich über einen längeren Zeitraum auf dem Markt über Wasser halten. Der Rest steht kostenlos im Netz. Qualität mit Sicherheit stark schwankend, aber es gibt durchaus Rezensenten, denen ich ebensoviel Sachverstand zuspreche, wie den bezahlten Profis der Magazine.



    Die Sache ist wie sie ist. Option A kommt gar nicht in Frage. Und wenn es halt Menschen gibt, die den Aufwand betreiben, ohne in irgendeiner Hinsicht dafür "entlohnt" zu werden: hey, dann lass diese Menschen doch so bekloppt sein! Und wenn du persönlich damit Geld verdienen willst: dann musst du entweder so gut sein wie die Spielbox und auch dieselbe Leistung bringen, oder dir irgendwas anderes ausdenken. Rumheulen (entschuldige bitte den Ausdruck), dass dir Hobby-Rezensenten und Amateure die Arbeit wegnehmen: ich bitte dich! Dann musst du schon mehr Leistung bringen. Und zwar genau SO viel Leistung, dass genügend Leute auf deine Leistung nicht verzichten können (ergo dafür zahlen). Es geht doch gar nicht darum, ob deine Rezensionen eine hohe Qualität haben oder nicht. Es geht darum, ob sie qualitativ unverzichtbar sind.

    Richtig Nils, es ist ganz allein seine Entscheidung.


    Kleiner Exkurs: Wenn "Erfolg" wirklich der Maßstab wäre, dann würde der Weg die Mittel heiligen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Der Kontext macht die Dinge erst zu dem, was sie sind. Erfolg misst sich tatsächlich daran WIE er erreicht wurde und nicht durch die Tatsache an sich............ Der Massenmarkt sagt weder etwas über "Erfolg", noch über die Qualität der Produkte, mit denen er Erfolg hat, sondern gibt lediglich Auskunft über einen augenblicklichen, ziemlich vergänglichen Konsens. Und der kann sehr wohl unterirdisch sein oder von zweifelhaften Prämissen getragen sein.

    Ich bestreite gar nicht, dass es besser ginge. Ich habe schließlich auch meine eigenen Kriterien. Du hast aber meine Frage in keinster Weise beantwortet: wer zahlt das? Und wer macht es?


    Fakt ist: H&C haben über 10000 Zuschauer/Video aus einer recht kleinen Gemeinde. Wenn das Format so uninteressant und schlecht WÄRE, dann hätten die Leute sich 3-4 Folgen angeschaut und dann wäre der Hype vorbei. Die Leute gucken aber immer noch. Irgendwas wird wohl dran sein...

    Man kann doch davon halten was man will. Im Endeffekt gibt Erfolg recht.


    Wenn x-tausend Leute sich den Youtube-Kanal angucken, dann hat das Ding seine Daseinsberechtigung. Egal was irgendwelche Kritiker der Kritiker davon halten.


    Und dass irgendwelche Verlage eher einem "wohlgesonnenen" Blog/Kanal/Website ihre kostenlose Rezensionsxemplare zur Verfügung stellen, versteht sich von selbst.


    Wenn mir ein Blog/Kanal/Website nicht gefällt, klick ich es nicht an und fertig. Wir sind doch nur ein kleiner Haufen Nerds, die sich selbst ein Urteil bilden können. Wir sind nur ein kleiner Teil von x-tausend




    Zitat von Sankt Peter

    Da kommt viel Leidenschaft für den ganzen Spielebereich rüber

    Ich denke das ist es einfach: Die beiden Jungs bringen Leidenschaft rüber. Da tut sich was emotional in der Murmel. Deswegen sind sie so erfolgreich. Die Videos von früher mit Cover in die Kamera halten und ein wenig rumsülzen sind halt "früher".