Als Nachtrag/Ergänzung zu meiner bereits geposteten Meinung...
Zitat von vom Fairplay-BlogAlles anzeigen
Wer aber uns kein Spiel für das Regal und für spätere Rezensionen geben
will, dem steht das frei. Allerdings entfällt dann für den Verlag auf
der Messe ein positiver Werbeeffekt. Es wäre ansonsten unfair gegenüber
allen Verlagen, die unsere Scout Aktion mit einem - wohlgemerkt nur
einem - Spiel unterstützen.
Die Spiele auf dem Regal und der Liste machen ganz automatisch Werbung.
Das Regal wird hundertfach fotografiert, die Spiele auf den vorderen
Plätzen unserer Scoutliste weltweit kommentiert. Diesen positiven
Werbeeffekt für die Verlage haben wir anfangs total unterschätzt. Fast
zu spät haben wir erkannt, dass sich Spiele auf der Scoutliste bzw.
unserem Regal in barer Münze für die Verlage auszahlen.
FAIRPLAY ONLINE: Wie funktioniert die Scout Aktion?
Das Statement dürften den meisten hier bekannt sein. Die Fairplay macht mit ihrer Aktion (als Nebeneffekt) Werbung für Verlage, verlangt als Gegenleistung zumindest ein Rezensionsexemplar und kommuniziert das offen. Die Fairplay will ein unabhängiges, kritisches Medium sein.
Hunter und Cron (als Beispiel) veranstalten z.B. den Brettspielclub, werden dabei von einem Verlag unterstützt und kommunizieren dies offen. Hunter und Cron wollen in erster Linie für Brettspiel begeistern.
Das eine soll jetzt ok sein, das andere nicht?