Wenn ich mich so durch ältere Editorials lese, drängt sich mir in Kombination mit dem Internetauftritt überdeutlich der Eindruck auf, dass die Zeitschrift von Leuten gemanagt wird, die einen Generationenwechsel einleiten müssten. Vielleicht -- wobei, was heißt da "vielleicht"? Ganz sicher sogar! -- wäre es besser, mit den Talenten aus der enthusiastischen Generation der jungen Spielbegeisterten zusammenzuarbeiten, anstatt diese in einer Mischung aus Selbstmitleid und Unverständnis abkanzeln.
Hugh. Ich habe gesprochen.
Und nun schlaft gut, Frohes Fest und Guten Rutsch! Wir schreiben uns irgendwann im Neuen Jahr.
ravn: Dank Dir, da bin ich ganz bei Dir.
@ Bierbart: Die Fairplay hat ja mit ihrem Artikel ein Ziel erreicht, nämlich jede Menge Aufmerksamkeit. Manche User hören ja das erste Mal von der Zeitschrift, wissen nun wer Herr Friebe ist, dass Herr Friebe auch selbst einen Blog betreibt - gutes Marketing eben. Interessant, dass User wie Bierbart, die anscheinend nie vorher die Zeitschrift gelesen haben, nun von einem Generationswechsel von Mitarbeitern der Fairplay, die geschätzt im Alter von 30-50 Jahren sind, sprechen. Mein Vorschlag, kauf dir mal die Fairplay, lese sie und bilde dir dann Urteil.
Ausserdem bestreitet ja mittlerweile keiner mehr, auch sie selbst nicht, dass Hunter und Cron eher sparsam mit Kritik an Spielen umgehen.