Meine Kleine wird bald 4 und spielt so ziemlich alles, was man ihr vorsetzt und würde gerne noch viel mehr neue Spiele ausprobieren. Aber PR & Co abzuspecken ist mir dann doch zu aufwendig. Das kann man später immer noch angehen
@Sir Pech
Großen Erfolg hatte ich in letzter Zeit mit abstrakten Spielen. Selbst wenn meine Tochter nur bei einfacheren Geschichten wie #Blokus und #Rumis / #Blokus3D halbwegs konkurrenzfähig ist, fordert sie immer wieder z. B. #Kamisado, #Quoridor, #Quarto, #ColorPop und #DieAufsteiger ein (gerne auch direkt nach dem Frühstück). Es geht eben nur am Rande um’s Gewinnen und hauptsächlich darum, ansprechendes Material zu benutzen und eine entspannte Zeit mit mir/uns zu verbringen. Spielen eben
Viele abstrakte Spiele zeichnen sich durch sehr einfache Regeln und geringen Platzverbrauch aus (und es gibt häufig Mini-Versionen). Außerdem lassen sich meist problemlos handicaps einbauen (mehr/weniger Teile, andere Boni/Mali) oder die Regeln anpassen (Merkmale bei Quarto), wenn man denn die Notwendigkeit dafür sieht.
Explizite Kinderspiele (#Kayanak, #DiegoDrachenzahn, #Uno / #MauMau, #ZickeZackeHühnerkacke, #DaIstDerWurmDrin, ...) kommen dankenswerterweise immer seltener auf den Tisch. Kompakte und empfehlenswerte Sachen aus dem Bereich wären z. B. das schon genannte #Monza, evtl. #Rüsselbande (vermutlich schon zu langweilig, erst recht zu 2.) und sicher #TierAufTier oder #SuperRhino (prima Bodenspiele, ggf. braucht’s aber einen Hocker ). Auch laut Verlag erst für ältere empfohlene Spiele wie #DasVerrückteLabyrinth oder #MakenBreak könnten machbar sein. #Carcassonne habe ich neulich auf Verlangen ("Ich möchte was neues spielen!") mal ohne Bauernwertung ausprobiert. Das war zu langatmig, das Puzzlelige an sich gefiel aber ganz gut. Sofern es mit der Zuordnung der Städte klappt, könnte mit 6 auch #TransAmerica schon funktionieren.
Weitere Ideen: #Set, #Heckmeck, #PackeisAmPol, #DieHeisseSchlachtAmKaltenBuffet (Neuauflage: #Mahe), #WürfelBohnanza
#SpielenMitKind