meine demnächst stattfindende Hochzeit
Herzlichen Glückwunsch!
Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „ The 7th Continent“
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wo kann man die Pakete gleich nochmal abfangen?
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Dann kommt der Transport nach Berlin zu Happyshops
Dann wirds schwierig
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Allerdings wette ich 10 Marsriegel (mal wieder, ich weiß) dass TROTZDEM noch ärgerliche Fehler im Spiel sein werden! Hält jemand dagegen?
Ich tippe mal auf 43 fehlerhafte Karten 8))
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also Auto
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hm... München - Luzern ist ein bisserl weiter
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Ich sprach ja nicht von den Preisen, zu denen Wiederverkäufer die Produkte anbieten. Sondern von dem preis, welchen der Hersteller für sein Produkt vorsieht. da der Kauf via Kickstarter ein Kauf bei Hersteller ist, ist nicht der Strassenpreiss sondern der Preis direkt vom Hersteller relevant.
Als aktuelles Beispiel kann ich hier mal eben Steam Works von Tasty Ministrel Games anführen, welches auf der Rückseite einen empfohlenen VK von 59.95 USD trägt. Bei Retailern ist es für unter 40 $ zu haben. Dies zeigt wie schräg ein Vergleich wird, wenn die Vergleichsbasis unterschiedlich ist.
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Ich habe aber nicht Kampfpreise sondern empfohlene Verkaufspreise verglichen
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Sorry Du vergleichst ein Spiel das "frisch" erscheint mit dem Preis, den ein Millionenseller nach etlichen Jahren hat
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Der vergleichbare Umfang wäre Dominionmit 2-3 Erweiterungen undda sind dann bei MSRP höhere Beträge fällig.
Dominion für 40 € war für Dich auch zu teuer?
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zur Zeit wird "The 7th Continent" bei der Spieleschmiede nicht mehr unter "Projekte in Vorbereitung" geführt.
Ich würde tippen, dass sie festegestellt haben, das Projekt, aus welchen Gründen auch immer, nicht anzubieten.
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Miss Smaug sitzt also auf dem Goldschatz
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Naja, ich bin niedrigere "Stundensätze" als Übersetzer für solcherlei Dinge gewohnt. Wenn Du mir den Weg zu solch vernünftigen Sätzen weisen könntest, vielleicht fände ich dann doch meine Berufung als Dauertätiger in diesem Bereich...
Ich hab einfach mal einen schlecht bezahlten Redakteur angenommen
Es geht ja nicht nur ums übersetzen, sondern auch ums setzen, etc.
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Angesichts der Kartenflut kann ich mir kaum vorstellen wie das, mit einer doch recht kleinen deutschen Auflage, finanziell erträglich zu lokalisieren ist. Bei 1.000+ Karten und mal nur angenommenen zehn Minuten pro Karte für die Lokalisierung (möglicherwiese viel zu wenig) reden wir hier von allein 20.000 Minuten Arbeitszeit, nach Adam Riese mal locker von 300+ Stunden Arbeitszeit. Bei einem üblichen Durchschittsstundensatz von Brutto 35 € (das ist wahrlich gering angesetzt) reden wir hier von Kosten von 10.000 + € die sich auf (vielleicht) ein paar Hundert Interessennten verteilen. Der Kartensatz wird dann mal aber richtig teuer...
p.s.: Die Rechnungen sind nur mal ganz grob aus der Hüfte geschossen; ich persönlich denke der Aufwand wird höher als die von mir postulierten 20 Minuten sein...
