Beiträge von Sankt Peter im Thema „Hannibal: Rom gegen Carthago“

    Stimmt - ein Riesen-Vorteil ist die fehlende Falz.


    Für Spiele, bei den Figuren "gerade" stehen müssen ein echter Vorteil. Bei Hannibal eigentlich egal.


    Mit den Gebietsgrenzen, die in der Falz liegen würden ist ein Aspekt, den ich nicht beachtet habe. Aber jetzt wo Du es sagst erinner ich mich zwar nicht mehr an das konkrete Spiel, aber an die Situation, wo "wichtige" Dinge genau in so einer Falz liegen. Das kann ganz schön nerven.

    Also ich dachte erst: Was ist denn das für ein Spielplan. Ist für mich auf jeden Fall der erste Puzzle-Plan (keine Ahnung, ob es noch mehr Spiele in der Art gibt?)...


    Aber er läßt sich gut aufbauen, liegt Plan und man kann ihn gut verstauen... Warum man eine solche Art gewählt hat ist mir bei dem Spiel aber unklar. Würde meines erachtens richtig Sinn bei Spielen machen, wo das Spielfeld im Spielablauf wächst, oder man Spielplanteile kombinieren kann, oder man nicht immer alles aufbaut. Z.B. Tide of Iron wäre mit so einem Spielplan genial, da die einzelnen Terrains sich dann nicht mehr untereinander verschieben könnten (was man ja dort mit der Dicke und dem hohen Gewicht der Teile versucht hat)...


    Sonstist die Neuauflage von Hannibal optisch auf jeden Fall ein Hingucker. Die alte Version kenne ich leider nicht.


    Meine Frage aber noch: In der neuen Version ist ja auch noch dieser eine Fehler drin. Ist es denn so spielentscheidend, wenn man diesen Fehler einfach so spielt?

    Attila schreibt im spielwiki, daß auch die Neuaiflage von Hannibal: Rom gegen Carthago fehlerbehaftet sei. Um welche Fehler handelt es sich denn da?


    Ich habe das Spiel auch daheim und wollte es irgendwann mal spielen... dann aber richtig und nicht fehlerhaft...