Ich hab mir auch Gedanken zum "Legacy-Prinzip" gemacht: Nachzulesen unter Das „Legacy-Prinzip“ – Brettspielelabor
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen.
Beiträge von Brettspielelabor im Thema „Pandemic Legacy ...“
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Ich hätte da ein paar Fragen
BITTE nur lesen wenn Februar schon gespielt wurde:
Frage 1: Im Februar kann man ja Beziehungen eingehen. Nicht ganz klar ist mir wann ein Charakter erschaffen wird und wie das nun mit den Beziehungen funktionieren soll. Eigentlich kann man ja nur eine Beziehung eingehen wenn ein Charakter erschaffen wird. Also wann ist der Zeitpunkt dieser Erschaffung?
Frage 2: Wenn ich nun die Beziehung Konkurrent mit: habe. Heißt ja eine Karte, ich verstehe darunter auch eine Subventionskarte, kann immer wieder zwischen den Spielern wechseln, solange die dafür nötigen Karten abgegeben werden können. Richtig?
Frage 3: Die Subventions Fernbehandlung "Entferne 2 beliebige Würfel vom Spielplan" darf nicht gegen die nicht behandelbare Krankheit eingesetzt werden. Korrekt?
Also meine Frau und ich finden das Spiel zu zweit gut. Ist es nun leichter oder schwerer. Ich weis es nicht. Der Vorteil wenn man mehrere Spieler ist, man kann an mehreren Ecken der Welt gleichzeitig Präsent sein kann. Dafür ist es schwerer das Heilmittel zu endecken. Gleichzeitig habe ich zusammen genommen wieder ein größeres Handkartenlimit. Mmh also ich denke schon das es ein unterschied macht. Aber da wir es nur zu zweit Spielen werde, werde ich das wohl nicht bewerten können. Jedenfalls kann ich sagen, dass es zu zweit sehr viel Spaß macht.