Kein Anspruch, eher Bedauern. Schließlich geht es hier um langjährige Mitforisten, die imho keine Fake-Profile auf BGG betreiben. Nehmen wir z.B. Krazuul . Dort habe ich erst vor kurzen das BGG-Profil besucht und war ziemlich überrascht, vielleicht sogar ein bisschen schockiert, da nur noch 25 Spiele vorzufinden. Umso mehr begrüße ich, dass er es hier nun begründet hat. Genauso bei @Alex SpieLama . Danke an Euch beide dafür! 
Nur wenige schreiben so offen über ihre Beweggründe, besonders wenn es um mentale "Belastungen" und um "Selbstschutz" geht. Und genau hier kommt jetzt mein Wunsch ins Spiel möglicherweise eine Entwicklung anhand der Daten nachvollziehen zu können.
Ich glaube, dass viele Entwicklungen oft ähnlich ablaufen. Ich beschäftige mich auch viel damit, warum ich z.B. welche Spiele kaufe. Klar um Spaß beim spielen zu haben, aber ist dies der alleinige Grund? Ehrlicherweise muss ich da mit Nein antworten. Als jemand, der in eine kapitalistische Leistungs- und Kosumgesellschaft hineinsozialisiert wurde, kann ich auch jetzt als Rentner immer noch nicht gänzlich losgelöst davon agieren. Ich kann Krazuul und Alex SpieLama gut verstehen, weil ich auch mal so empfunden habe. Bei mir gab es aber keine Kinder, die meine Prioritäten verändert haben, dafür habe ich aber viel Therapieerfahrung und als Human- und Prozess-Coach auch gelernt möglichst oft selbstreflektiv meine Motivationen zu ergründen.
Aber das geht jetzt imho ein bisschen zu weit für diesen Thread, auch wenn es doch noch unter dem Threadtitel subsummiert werden kann. 
Gerne weiter in der Plauderecke oder per PM.
