Beiträge von sprettbieler im Thema „2-Spieler Check“

    Zitat

    Original von JoelH


    Jedem seine Meinung. Ich finde die taktischen Möglichkeiten bei zwei Spielern einfach dadurch limitiert, weil man praktisch immer eine Sinnvolle Karte auf dem brett findet. Von daher spielt man einfach nebeneinander her und zum Schluss hat einer die meisten Punkte. Ist halt meine Meinung, wir fanden es absolut unprickelnd.


    Ich finde man kann sehr gut gegeneinander spielen, da man ja genau berechnen kann in welcher Stadt noch wieviel Steine fehlen und sich fragen könnte was der Gegner davon noch auf der Hand hält. Wenn nicht von Anfang an wird das Spiel zumindest ab der Hälfte sehr umkämpft. Abgesehen davon mag ich Patrizier mit sehr vielen Leuten nicht so sehr da man da u.U. KEINE sinnvolle Karte findet. Ich muss aber zugeben dass mir Patrizier jetzt nicht so gut gefällt dass ich es kaufen würde...aber das liegt daran dass ich ungern mit 2 Spielern Spiele und das Spiel mit mehreren Spielern vlt etwas zu eingeschränkte Möglichkeiten bietet. Es möchte halt ein kurzes leichteres Spiel sein, eher ein Absacker...aber davon hab ich schon soviel ;).


    P.S: Wie du schon sagtest: jedem seine Meinung - ich wollte nur ein kleines Gegengewicht liefern *g*

    Zitat

    Original von JoelH
    Hamburgum und Im jahr des Drachen eigenen sich sehr gut als Spiel zu zweit. Von Patrizier würd ich abraten, das ist mit mehr Spielern gut, mit zwei ist es schlecht.


    Ich finde nicht dass Patrizier zu zweit schlecht ist. Im Gegenteil: Es wird wesentlich taktischer - mir hats gefallen. Amigo hat extra sehr viele Holzteile mehr beigelegt (wesentlich höhere Kosten) damit es überhaupt zu zweit spielbar ist. Wenn es wirklich so schlecht bei den Testspielern angekommen wäre hätte Amigo das sicherlich nicht gemacht.

    Also für Junta (alte Ausgabe) kann ich auch nur eine 5 geben. Da sollte sich auch in der neuen Auflage nichts geändert haben.
    Ansonsten würde ich noch für Agricola eine 1-2 geben. Ich fands auch zu zweit klasse :)