Beiträge von s3chaos im Thema „[2014] Orleans“

    Ich habe unsere Variante dargelegt in der es um Planbarkeit der Ortsplättchen (...) geht.

    Nach wie vor: Bekannte & funktionierende Synergien kann man mit eurer Variante de facto gar nicht spielen, wenn sie sich nicht im Spiel befinden, da ihr ja 20 zufällige Plättchen zieht.

    Super du hast es erfasst. In jedem Spiel muss man neue Synergien finden, sorry das ich das nicht so gut ausdrücken konnte.

    ich lass es sein. Ich habe unsere Variante dargelegt in der es um Planbarkeit der Ortsplättchen und Abwechslung geht. ich würde aber die Boardgamegeek Variante immer noch lieber spielen als mit allen Ortskarten.

    "Planbar" ist deine dann aber auch nicht, da du gar nicht genau weißt, ob die jeweils gut miteinander synergierenden Orte drin sind. Daher verstehe ich deinen Post #332 dann wahrscheinlich noch weniger. Pardon!
    Lg

    wieso soll ich das nicht wissen? Ist doch genauso wie beim Grundspiel. Der einzige Unterschied ist das ich aus allen Ortskarten die es gibt 20 auslose I und II wie im Grundspiel verteilt. Jeder sieht mit was gespielt wird eben wie im Grundspiel. Deine letzte Anmerkung ist mir schleierhaft.

    Gefällt mir weniger weil mir die Planbarkeit fehlt. Manche Ortskarten harmonieren sehr gut miteinander auf das will man hinspielen bzw. gibt es ein Rennen darum diese Ortskarten zu erhalten ohne sich mit schwarzen Händlern zu fluten. Wenn die aber immer ausgetauscht werden und dann weg sind fehlt dem Spiel etwas was aber von Autor so gedacht war bzw. kommt eine zufälligkeit ins Spiel die mir so nicht gefällt.

    Aber wenn du alle drin lässt, erklärst du am Anfang nach den Regeln erstmal eine Stunde lang Sondergebäude. Sorry, aber das ist einfach Käse.
    MetalPirates Variante ist die einzig sinnvolle. Denke mal, die hier von Puma gepostete wird so ähnlich sein.
    Abgesehen davon gibt es ja auch noch Altiplano, aber gut. Will mich nicht noch weiter in Teufels Küche begeben... ;)
    Lg

    hast du dir meine durchgelesen?
    Ich lasse nicht alle drin sondern nur soviele wie im Grundspiel. Klar ein Erstspieler hat auch bei der geringeren Menge keine Überblick, aber wenn Erstspieler unbedingt auf Sieg spielen wollen sind sie an meinem Tisch eh falsch. Mir gehts einzig um die Abwechslung, ich will das Spiel so spielen wie vom Autor erdacht will aber festgefahrene Strategien aufweichen.

    Wir spielen es so ähnlich mit dieser Variante: BoardGameGeek

    Gefällt mir weniger weil mir die Planbarkeit fehlt. Manche Ortskarten harmonieren sehr gut miteinander auf das will man hinspielen bzw. gibt es ein Rennen darum diese Ortskarten zu erhalten ohne sich mit schwarzen Händlern zu fluten. Wenn die aber immer ausgetauscht werden und dann weg sind fehlt dem Spiel etwas was aber von Autor so gedacht war bzw. kommt eine zufälligkeit ins Spiel die mir so nicht gefällt.

    Orleans macht nur Spaß mit allen Ortskarten.

    Und ich habe mich immer gefragt, warum das Spiel in meinen bisherigen Partien immer so schlecht war. Das ändert sich jetzt wahrscheinlich, wenn die letzten Promo-Ortskarten auch dabei sind. 😉

    Wir haben alle Ortskarten, aber wir losen vor Spielbeginn aus welche mitspielen. Wir spielen das Spiel mit der selben Anzahl an Ortskarten wie vorgegeben. Das verhindert das Spieler immer den selben Stiefel runterspielen