Beiträge von Bananenfischer im Thema „OT-Fundstück der Woche“

    Es ist Nicole eggert. Die war in dem Jahr mit Kinjite im Kino, bevor sie dann zwei Jahre später etwas operierter in Baywatch war.


    (Die Nummer hat mich übrigens gerade fast 10 Minuten Bilder-Ruckwärtssuche gekostet, allein hätte ich das auch nicht gewusst).

    Ah, sorry, ich dachte, Du hättest die Ausgabe vielleicht noch in (d)einem Archiv. Danke fürs raussuchen!


    Und ja: die hatte mit dem Rest der Titelseite und ja wirklich nichts zu tun. :D

    Ich hatte zu Beginn der Niemann Sache Mal ein bisschen gegoogelt und schnell festgestellt, dass es in diesem Sport wohl wirklich viele, sagen wir Mal "Charakterköpfe", oder auch schwierige Charaktere gibt. Inklusive kleinen Skandälchen.

    Da reicht es schon, mal nach Elisabeth Pähtz zu suchen.

    Meistens kommt mehr als 1 NicNac raus, was die meisten die ich kenne nicht wollen. Genau wie ich genießt man bei uns so eine Packung meistens, anstatt sich stets gleich eine handvoll NicNacs auf einmal reinzustopfen und dann nach drei Hamsterbacken keinen Bock mehr auf den Geschmacksoverkill zu haben.

    Meister der Selbstkontrolle Ihr seid!


    :gott:

    Ist ungefahr so, wenn man darüber diskutiert, mit welcher Hemdfarbe man gehenkt werden möchte

    Da gibt es doch nichts zu diskutieren, natürlich in meinem lila-grün-karierten Lieblingshemd!

    Da wäre tatsächlich die Chance gegeben, dass der Henker sich vor entsetzen abwendet. Insofern kann die Wahl des Hemdes tatsächlich leben retten.

    Interessant, wie sehr die Interpretation bei einem solchen Witz auseinandergehen kann - drei Männer, drei Deutungen! :)

    Für mich ist der Adressat/die Lachnummer hier nicht die Literatur oder die Frau, sondern ganz klar der Mann, der den Distinktionsgewinn qua Geschmack so sehr auf die Spitze treibt, dass er darüber sogar auf eine schöne Nacht verzichtet.

    Quasi das literarische Pendant zu Robert Fleming aus High Fidelity.

    Ich finde das auch deshalb so witzig, weil ich mich selbst da auch - ein klein wenig, also wirklich nur ein klitzekleines Stück - wiedererkennen kann. ;)

    Oder auch Pseudointellektuell.


    Wobei ich H&B hier nicht folgen würde. Insbesondere Sick hat eine notwendige Diskussion angestoßen und viele Missstände aufgeklärt.

    Hm, danke. Bleibt unlustig für mich, weil der ganze Gag-Aufbau unsinnig ist. Aber jut, bin wohl nicht Zielgruppe.

    Das interessiert mich jetzt aber. Was ist für Dich hier am Aufbau unsinnig?

    Für mich ist der implizierte Ablauf hier:

    - Mann und Frau haben Date/gehen nach Date zu Ihr.

    - Frau findet Mann doch nicht so toll, kann/will das aber nicht so deutlich sagen, also

    - führt sie ihn vor ein bestimmtes Regal und verspricht, gleich wieder da zu sein (Klischeesituation in Romcoms)

    - Mann stellt nach Ansicht der Bücher im Regal fest, dass Frau einen furchtbaren Geschmack haben muss und er darum unmöglich die Nacht mit ihr verbringen kann

    - Frau hat ihr Ziel erreicht, ohne Stress und Gefühle zu verletzen, und kann den guten Tropfen alleine genießen

    Sick hat aber immer nur einen Status Quo deklariert, und niemals, dass da irgendwas preskriptiv in Stein gemeißelt wäre.

    Schon der Titel seines Bestsellers zeigt doch, dass er den Sprachwandel nicht ausklammert.

    Das habe ich anders in Erinnerung, kann mich aber auch täuschen, ist immerhin schon gut 15 Jahre her.

    Oder auch Pseudointellektuell.


    Wobei ich H&B hier nicht folgen würde. Insbesondere Sick hat eine notwendige Diskussion angestoßen und viele Missstände aufgeklärt.

    Ich denke, dass hier der Witz sowieso eher auf Kosten des Mannes geht, d.h. die Bücher (die ich hier eher als typische Eso-/Frauenliteratur bezeichnen würde) sind nicht, oder nur nebenbei, Gegenstand des Witzes/der Kritik.


    Insbesondere durch das erste Buch wurde viel über die deutsche Sprache und Grammatik gesprochen. Das kam mEn genau zum richtigen Zeitpunkt.

    Das Problem liegt hier m.E. darin, dass Sick ein falsches, übermäßig präskriptives Bild von Sprache vermittelt, dass den Erkenntnissen der Linguistik nicht wirklich gerecht wird.

    Böse formuliert: hipster-literatur.

    Oder auch Pseudointellektuell.


    Wobei ich H&B hier nicht folgen würde. Insbesondere Sick hat eine notwendige Diskussion angestoßen und viele Missstände aufgeklärt.

    Ich denke, dass hier der Witz sowieso eher auf Kosten des Mannes geht, d.h. die Bücher (die ich hier eher als typische Eso-/Frauenliteratur bezeichnen würde, bis auf Sick, da passt pseudointellektuell schon) sind nicht, oder nur nebenbei, Gegenstand des Witzes/der Kritik.


    Btw., was hat Sick denn angestoßen, ich habe ihn eher als den typischen deutschen Besserwisser gesehen, der zu viel Sendungsbewusstsein mit (letzten Endes) zu wenig Sachverstand kombiniert.

    Mich irritiert das etwas. Playmobil hat schon weitere Marken, die sich in meinen Augen eher an Sehr-viel-Ältere richten: Back to the Future, Ghost Busters, Scooby Doo. Meine Kinder und ihre Freunde kennen den Kram doch gar nicht. Gleichzeitig fehlt Playmobil aber auch das Coole wie bei den Klemmbausteinen - bei denen das Marketing auch ganz klar Erwachsene anvisiert. Playmobil erscheint mir zu sehr Spielzeug zu sein als das viele Geeks das nun als Sammelobjekt in die Vitrine stellen würden.

    Sie haben auch Sets mit Helden und Göttern der griechischen Mythologie. Ich finde das schon ziemlich cool, frage mich aber dennoch wer die Zielgruppe sein soll. Gekauft habe ich davon ja auch noch nichts.

    Die Götter wollte ich mir eigentlich zulegen, habe es aber tatsächlich noch nicht gemacht.

    Ich gebe Dir teilweise recht, das Potenzial, erwachsene Kunden mit solchen IPs zu catchen ist sicher geringer als bei Lego, aber doch da. Falls es sich nicht rechnet, werden sie sowas sicher wieder zurückfahren.

    Aktuell gibt es ja auch VW Klassiker, den Buli und den Käfer.

    Doch, du hast dich als n00b geoutet. :P Aber ich hoffe, du hast die Doku komplett geschaut, dann verstehst du zumindest im Ansatz, welche Bedeutung das Lied haben kann.

    Naja. Da ich mich seit den Tagen von Horst Rubesch nicht mehr für Fußball interessiere und selbst damals das nur rudimentär werde ich das überleben. Aber ja. Die Doku war interessant.

    Was heißt seit den Tagen von? Hrubesch ist immer noch im Fußball aktiv und hat als Trainer die U21 EM gewonnen. ;)

    Zum wiederholten Mal erlebt:

    Jemand möchte in der Eltern-WhatsApp-Gruppe der Klasse 2c etwas weitergeben, zum Beispiel ein per Mail erhaltenes Dokument oder Information von irgendeiner Webseite.

    Statt nun also das Dokument in die Gruppe weiterzuleiten oder den Link zur Webseite zu posten, wird ein Screenshot gemacht und dieses Bild in der Gruppe geteilt. Ich begreife solche Gedanken einfach nicht, die zu so einem Verhalten führen. Ehrlich, das regt mich auf.

    Und andererseits haben diese Leute Fähigkeiten, die ich nicht habe. Ich habe nicht die geringste Ahnung, mit welcher Tastenkombination ich auf meinem Handy einen Screenshot mache. Und nein, ich will es auch gar nicht wissen.

    Geht halt tatsächlich einfach schneller.

    ...... deiner nicht?

    Zwischen Party/Nacht und Treffen am Nachmittag nicht immer... also früher, als ich noch auf Parties war/Nachmittags nicht nur im Büro saß..

    Habe das aber nur so gemeint, dass er sich vielleicht nicht an die Dame erinnern konnte, aber zumindest (noch) wusste, dass sie ihm gefällt.

    Meine Frau meint, wenn es eine Krankheit für schlechtes Gesichter-Gedächtnis gibt, wäre ich schwer krank.

    Prosopagnosie – Wikipedia

    Laut meinem Mann hab ich das auch. Ebenfalls 10 von 14. :/

    Na, immerhin ist sein Fraungeschmack konsistent.

    Matze Fast. 3. lautet „Wenn es gut läuft hast du Spaß.“ 🙂


    Das finde ich interessant. Denn es impliziert, dass manche bei spielen nicht automatisch an Spaß denken. Gut, solche habe ich auch schon kennen gelernt, aber ich finde es dennoch interessant...

    Naja, da die Hälfte des Videos mit "Mensch ärgere Dich nicht" spielenden Menschen hinterlegt ist kann ich den Punkt sehr gut nachvollziehen....

    Ich habe mehrere Semester Doppelkopf "studiert", und zwar wöchentlich ca. 40 Stunden. Das war in der Fachschaft Statistik. Und wenn ich mich nicht irre, haben damals einige Kommilitonen auch Wahrscheinlichkeitsrechnung anhand von Doppelkopf-Situationen geübt ... 8-))

    Bei uns in den Fachschaften Geschichte/Politik wurde eher Backgammon gespielt. Aber das war ja auch in Freiburg (Deutschrockwitz :whistling:), und Statistiker brauchen natürlich härteres Zeug..


    Im Grundkurs Biologie haben wir das gespielt, was man bei Wikipedia als Schwimmen findet. Das war aber eher aus Notwehr ob des langeiligen Unterrichts..

    Das königliche Spiel von Ur ist doch mindestens/ungefähr genau so alt.?

    Da antworte ich mit einem entschiedenem "vielleicht" drauf... Wer außer irgendwelchen Archäologen (die sich meines Wissens nach hier nicht tummeln) soll darauf konkret antworten? Deswegen wohl auch die Wortwahl "vermutlich, ungefähr", weil eben kein konkretes Datum beziffert werden kann! Höchstwahrscheinlich war deine Frage aber auch eher rhetorisch gemeint...;)

    Ja, so ziemlich. Ich habe mich halt ein bisschen über die reißerische Überschrift gewundert/amüsiert. Von der vertanen Chance, das Thema frühe Brettspiele mal ein bisschen ausführlicher zu würdigen ganz zu schweigen.

    Aber gut, ist ja nur die Welt... ;)

    Das königliche Spiel von Ur ist doch mindestens/ungefähr genau so alt.?

    https://de.wikipedia.org/wiki/k%c3%b6nigliches_spiel_von_ur


    Und das kann man im Laden des British Museum käuflich erwerben. ;)

    Es gibt sogar ein Video einer Partie zwischen Tom Scott und dem Kurator des Museums (Link kann ich nicht liefer, da bei der Arbeit+gesperrte Seiten).