Beiträge von MANBEARPIG im Thema „OT-Fundstück der Woche“

    verv : Peinlicherweise muss ich gestehen, dass ich die letzten 3-4 Staffeln noch nicht gesehen habe... Falls die Referenz sich auf eine Episode davor bezog, habe ich das tatsächlich nicht mitbekommen *schäm* Vielleicht komme ich die Feiertage einmal dazu...

    Aber man darf sich auch nichts vormachen: Anna Kendrick ist in dem Video weil Anna Kendrick gerade zur Verfügung stand.

    Alles wobei Anna Kendrick mitwirkt ist sofort um ein Vielfaches besser :love:


    was ist denn das T in diesem Fall für ein Varsity Letter?

    Vermutlich für "Treblemakers", die männliche, konkurrierende a capella Gruppe der im Film gezeigten Universität.

    Würde ich persönlich zwar auch nicht machen, hätte ich denn Kinder, finde das in diesem speziellen Fall aber nicht soo schlimm. Die meisten Kinder im gezeigten Video sind ja noch recht klein und da sind die emotionalen Ausbrüche beim Spielen doch eher ein normales Verhalten.


    Das "suckaaa" hingegen, ist wirklich fantastisch :D

    Ich finde den Selfie-Wahn ja auch furchtbar, aber unter diesen Umständen kann ich das doch sehr gut verstehen. Gibt ja wohl nix langweiligeres als Baseball/Softball/Cricket. Selbst den Kommentatoren ist das Spiel so langweilig, dass sie lieber über die jungen Fräuleins sprechen ^^

    Ein Vorteil eines "Weltspiels" gegenüber "die reale Welt ist das Spiel" ist aber offensichtlich, dass man es bei einem negativen Ausgang nochmal spielen kann.


    Würde man das können? Wäre nach dem Durchlauf einer Runde "Weltspiel" (egal wie kurz) das Ausgangsszenario nicht schon "fundamental" geändert, so dass eine erneute Iteration zwar spielbar, aber nicht mehr aussagekräftig wäre?


    Edit: Gleiches gilt natürlich auch in die andere Richtung. Selbst wenn ein erster Durchlauf bereits das perfekte Ergebnis liefern würde, wäre die reale Durchführung nicht mehr unter exakt den gleichen Parametern machbar. Das Ergebnis wäre also eigentlich nur von akademischer Natur?

    In der Tat, ein sehr interessanter Artikel. Ich habe allerdings größte Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass Fullers Idee des "Weltspiels" mit garantiert positivem Ausgang durchgeführt werden könnte. Oder anders ausgedrückt: Müsste man das Weltspiel nicht derart detailliert simulieren, dass es im Endeffekt eine exakte Kopie der realen Verhältnisse darstellt? Würde dies dann wiederum nicht bedeuten, dass das reale Weltgeschehen bereits die beste Version des Weltspiels wäre und dies somit überflüssig ist?


    Wahrscheinlich bin ich einfach nur zu doof für solche Fragen...