Ja. Der Artikel letzte Woche war eher aus Spielersicht geschrieben.
Der jetzt geht viel genauer auf die Vorgehensweise ein und erklärt, was algorithmische Spieltheoretiker und Informatiker hier untersuchen.
Wer sich also für die eigentliche Fragestellung und Details wie Komplexitätsklassen, NP-Probleme, Turingmaschinen oder welche Einschränkungen zum offenen "echten" Magic-Spiel sie gemacht haben interessiert (zum Beispiel bezogen sie nur Karten mit ein, die einen eindeutigen Effekt haben und kreierten eine sehr spezielle Spielsituation, die zwar in einem Turnier theoretisch möglich, aber extrem unwahrscheinlich wäre), der findet den Artikel vielleicht spannender, als den von letzter Woche.