Beiträge von yzemaze im Thema „Kaufpreis eines Spiels- Egal oder nicht...“

    Jedes Spiel hat seinen Preis, manche nähme ich nur für Cent-Beträge, andere sind mir eben auch einen hohen zweistelligen Betrag wert. (Da ich kein Verlangen nach Raritäten oder Luxusausgaben habe, sind mir dreistellige Beträge noch nicht unter gekommen.) Sich ein absolutes Limit zu setzen, sorgt nur dafür, dass man sich irgendwann ärgert, die Chance verpasst zu haben, ein großartiges (oder seltenes) Spiel zu erwerben. Ich habe z. B. als nicht gerade mit dicker Kohle gesegneter Student ohne mit der Wimper zu zucken um die 150 € für Roads&Boats, &cetera und Antiquity rausgehauen. Ich wusste damals nur, dass es ganz besondere Spiele sind, welche längere Zeit oop waren, vermutlich nur befristet erhältlich sein werden und wahrscheinlich bei Nichtgefallen für den EK (oder mehr) auch wieder zu verkaufen wären. Ob sie wirklich mein Ding sein sollten, klärte sich erst später (beide habe ich noch, beide schätze ich sehr - und ansonsten hätte sich die Anlage gelohnt).
    Bei Massenware halte ich es wie H8man und Marcel P., es sei denn ein Spiel gefällt mir so außerordentlich, dass ich es sofort (bzw. nach Essen @home) spielen möchte. Abgesehen davon habe ich noch eine eher impulskaufende bessere Hälfte in der Hinterhand, welche die Zweifelsfälle oft einfach mal einsackt. "Verkaufen können wir das ja immer noch" ;)