Beiträge von Sankt Peter im Thema „Spielregelärger /-freude“

    Zitat

    Original von JoelH
    Ich bevorzuge "lineare" Anleitungen, sprich alles steht dort wo es "zum Zuge kommt". Ich mag es nicht wenn irgendwo steht, dass dies dann später abgehandelt wird. Sowas ist suboptimal.


    Das nervt mich auch. Britannia ist so ein Beispiel. Da stehen dann wichtige Dinge klein am Rand oder es wird auf Seite XX verwiesen. Außerdem finde ich es auch schrecklich, wenn es tausende von Ausnahmen gibt. Ob die das Spiel letztendlich besser oder einfach nur künstlich komplizierter machen sei mal dahingestellt.


    Auch Anleitungen die ewig lang sind erstaunen mich manchmal, da ich nach der ersten Partie dann immer denke: "Das hätte man auch kürzer formulieren können".


    Spaßig sind auch Regeln, die alles klitzeklein und ausführlich beschreiben und die wesentlichen Dinge einfach mal auslassen...

    Also mir war n ur aufgefallen, daß einige die Regel als schwer lesbar (optisch) einstuften. Ähnliche wie später auch bei Mykerinos.


    Aber die Regel an sich fand ich gut beschrieben und wenig komplex. Caylus könnte genauso gut ein Alea Spiel sein...

    Welches Spiel hat denn nach Eurer Meinung die schlechteste Spielregel und warum?


    Und um auch zu erfahren wer es besser kann - und denjenigen natürlich damit auch zu loben möchte ich noch wissen, welches Spiel denn die beste Spielregel hat?


    Ich finde z.B. diesen Prof. Easy gut. Ersetzt zwar keine Spieregel, da man ja online gehen muß, aber zeigt durch die Probepartien schon eine Menge vom Spielablauf...