Beiträge von Leololo23 im Thema „Spannungsbögen bei Spielen“

    Backt to topic:
    Also ich finde die These interessant und diskussionswürdig.
    Spiele mit Filmen oder Computerspielen zu vergleichen finde ich überhaupt nicht abwägig sondern eher naheliegend. Sind alles Unterhaltungsmedien und somit auch ähnlichen Grundregeln unterworfen.


    Vor allem finde ich endlich eine mögliche Erklärung, warum ich mit Fresko sowas von überhaupt nicht warm geworden bin.


    Die Mechanismen und die Ausstattung gefallen mir. Die Thematik haut mich nicht um, stört mich aber auch nicht. Aber in der Tat ist das Gefühl, jede Runde das Gleiche zu machen sehr stark. Natürlich kann man immer für die nächsten 2-3 Runden mit planen und muss vor allem das Ende gut abpassen. Trotzdem dümpelt das Spiel so vor sich hin. Ein Film über einen Maler der jeden Tag aufsteht, Farben kauft, und an einem Fresko malt ist ja auch nicht so spannend *)
    Spiele wie Agricola oder Puerto Rico hingegen bieten im Spielverlauf immer stärkere Optionen und mehr Möglichkeiten Synergien zu bilden.


    Für mich persönlich ist der Spannungsbogen durchaus ein relevanter Aspekt bei Spielen!