Handys: Lässt sich leider schwer vermeiden, auch wenn ich es persönlich nicht gerne sehe. Für mich sind die ca. 6 Stunden immer schönes Detox. Wenn mal ne Nachricht oder Email gecheckt wird kein Problem, aber alles andere finde ich einfach unangebracht. Daraufhinweisen tue ich aber keinen meiner Mitstreiter wenn sie mal zu lange am Bildschirm kleben, sonst kommt am Schluss niemand mehr und ich kann alleine spielen
Die Nummer 1 von Brettspiel Dude finde ich sehr gut. Zu 99% bin ich es, der die Spiele raussucht und auch die Regeln vorbereitet. Wenn ich aber die Regeln mehrmals erklären muss und ich merke das nicht aufgepasst wird, wurmt mich das schon. Sollte dann auch noch irgendwann die Behauptung kommen, dass ICH das nicht erklärt habe, habe ich mich schon mal gezwungen gefühlt, etwas lauter zu werden.
Essen am Tisch: Hab ich persönlich eigentlich gar keinen Bock drauf, dass mit irgendwelchen Chips-, Döner- oder Pizzafingern meine Brettspiele angefasst werden. Hier gilt aber das selbe wie für Handys, bin ich zu extrem, spielt keiner mehr mit mir. Die Leute wissen mittlerweile, dass mich das fuchsig macht und waschen sich zumindest nach dem Verzehr fettiger Speisen ihre Hände, sonst würde ich am Rad drehen
Handys am Tisch ist verboten. Liegen aber hörbar in der Nähe (für Notfälle). Aber bei unseren Mitspieler kein Problem.
Gegessen wir vor oder nach dem Spiel. Snacks evtl. nur unfettige.
Ich als Raucher verlange ab und zu mal eine Pause. In Pausen können dann Toilettengänge, wichtige soziale Post, etc. erledigt werden.
Konzentration: bei der Regelerklärung und Spiel. Wenn jemand nicht uninteressiert ist, müssen wir nichts spielen