Beiträge von [Tom] im Thema „10. - 16. 10. 2011“

    Zitat

    Original von nora
    2. Inca Empire ...


    Das Spannende bei dem Spiel finde ich vor Allem, dass je nach "Gesinnung" der Spieler eine ganz unterschiedliche Spielentwicklung eintritt:


    - Ist die Runde eher darauf bedacht, sich selbst positive Karten zu legen, dann breitet sich Alles schnell aus: Extra-Straßen werden gebaut, Tempel und Städte günstiger, usw. Das Reich expandiert also schnell.


    - Ist die Runde eher für Gemeinhaiten und Blockaden zu haben, dann geht so gar Nichts voran, weil weniger bis keine Straßen gebaut werden können, die Gebäude werden teurer oder dürfen erst gar Nicht gebaut werden und Straßen werden wieder abgerissen.


    Ich kenne einen ähnlichen Effekt von HANSA TEUTONICA; auch wenn die Mechaniken gänzlich anders sind, so unterscheiden sich zwei Spiele massiv, je nachdem ob die Spieler dem Konflikt aus dem Weg gehen und eher auf eigene Verbesserungen bedacht sind, oder ob die Spieler jede Möglichkeit des Blockierens und Behinderns nutzen.
    Bei uns wird übrigens die letztere Variante bevorzugt: 1. Priorität hat das Platzieren von Händlern auf den freien Plätzen einer Straße, auf der schon ein anderer Spieler Händler hat. ;)