Ports of Call war super - auch wenn ich mich heute nur noch dunkel daran erinnern kann...
Ja mit dem eigenen Spiel - das ist halt raus aus dem Konsum und ran an das selber machen - in meinen Augen ein wichtiger Schritt im Rahmen eines Hobbies, um die Dinge noch einmal von einer anderen Seite zu betrachten. Vielleicht kann man ja aus unseren drei Spielen eins machen???
Mein Ansatz bei Investor war die ein stark vereinfachtes Modell der Wirklichkeit abzubilden. Mich hat damals dieses Computerspiel Cabs fasziniert, daß eine echte Wirtshaftssimulation war. Kostete glaube ich irgendwas über 1.000 Euro und wurde auch auf Schulungen eingesetzt. Ich habe damals mal eine Testversion nutzen dürfen. In dem Spiel wurden betriebswirtschaftliche Grundgesetze abgebildet (Martktentwicklung, die die Bereiche Marketing, Entwicklung, ...) - echt spannend.
Ach ja:
Bei meinem Spiel hatte ich auch so eine Art Caylus oder auch Säulen der Erde Mechanismus mit Setzen von Arbeitern drin. Wenn alle Aktionsfiguren gesetzt waren wurden die Aktionen abgehandelt. War mir am Ende aber zu holprig im Spiel - die Zweiteilung der Phasen zu hart. Das Aktionsrad aus Antike/ Imperial hat das Spiel viel flüssiger gemacht und es passiert halt permanent etwas auf dem Brett. Die Downzeiten sind kurz und das Spiel wirkte "frischer".