Am Wochenende wurde wieder viel gespielt!
Samstag:
Zuerst einmal Revolution! zu dritt - ich mag das Spiel zwar nicht allzu gern, aber wenn es sein muss, spiele ich halt mit.
Als Abschluss zweimal Heckmeck, wobei ich immerhin einmal NICHT Letzter war. Ist schon eine Leistung, wenn die beiden anderen gegen einen spielen...
Sonntag:
Zuerst einmal 7 Wonders zu dritt. Meine "lieben" Mitspieler haben mich ausgehungert, indem keiner der beiden die Steine gebaut hat, die ich dringend brauchte, und bei mir keine Karten mit Stein ankamen.
Anschließend einmal Firenze zu dritt. War für meine Frau das erste Mal, und trotzdem hat sie dreisterweise gewonnen! Gefällt mir weiterhin sehr gut, trotz des eher lästigen Handlings der Kartenauslage.
Beim Sonntags-Spieletreff ging es dann weiter mit:
Einmal Fürstenfeld zu fünft. Dauert mir einfach für das wenige Spiel zu lange, wir waren fast zwei Stunden zugange. Von den Mechanismen her nett, aber die reichen nicht für ein Spiel dieser Dauer. Sehr nervig auch das ständige Handlich der fummeligen Rohstoffe - könnte man komplett wegrationalisieren, ohne das Spiel zu verändern. Und wenn ein Spieler schon 5 (!) Runden vor Ende weiß, dass er keine Chance mehr hat, zu gewinnen, und der spätere Sieger schon drei Runden vorher sicher ist, zu gewinnen, dann ist einfach keine Spannung mehr vorhanden.
Danach als kleines Spiel einmal Einfach genial zu viert. Ist ab uns zu ganz nett, muss aber nicht häufig gespielt werden. Immerhin Zweiter geworden - aber gegen eine Spielerin mit 18 in fünf der sechs Farben und 17 in der sechsten einfach ohne Chance.
Ciao
Stefan