ZitatOriginal von Sternenfahrer
Bei vielen Hundehaltern kann man durchaus kontrovers diskutieren, wer da wen im Griff hat. Bei Katzen sowieso...
Bei Katzen erübrigt sich eine solche Diskussion vollends.
ZitatOriginal von Sternenfahrer
Bei vielen Hundehaltern kann man durchaus kontrovers diskutieren, wer da wen im Griff hat. Bei Katzen sowieso...
Bei Katzen erübrigt sich eine solche Diskussion vollends.
ZitatOriginal von ode
Es hängt auch immer ein wenig von der Scout-Aktion ab, ob ein Spiel etwas mehr nachgefragt wird...
Lasst uns alle zu Fairplay gehen und für Kackel Dackel voten
ZitatOriginal von Sternenfahrer
StMountain,
kalkulier' das lieber selber mal durch, bevor Du annimmst, daß die Verlage das nicht selbst tun...
Lassen wir ausländische Verlage mal weg, dann stellt sich für die inländischen Verlage das Lagerproblem durchaus als Kostenfaktor dar, nehme ich an. Vielleicht lassen sie die Spiele auch JIT zur Spiel liefern - d.h., eine Vorabanlieferung woanders hin geht einher mit zusätzlichen Transportkosten.
Laß das bei 1500 Spielen nur 500 EUR Mehrkosten sein, das ist schon ein Sümmchen - umgekehrt halte ich den Effekt der verspäteten Lieferung für vernachlässigbar; niemand wird nur wegen AUTOMOBILE in Essen sein, und niemand wird sich AUTOMOBILE auf dt. deswegen nicht kaufen...
Ich glaube es ist allgemein bekannt, dass die meisten Verlage die Spiele JIT zur Messe liefern lassen.
Wenn es sich wie bei Lookout nur ein Spiel handelt ist das sicherlich noch vertretbar, aber sobald vielleicht das gesamte Essen-Programm eines Verlags betroffen ist, sieht das schon anders aus.
Was mich jedes Jahr wieder verstutzt ist, warum es überhaupt zu diesen Terminengpässen kommt. Der Termin der Messe ist über Jahre im Voraus bekannt, da ist es doch auch möglich seine Spiele ein zwei Monate vorher fertigstellen zu lassen, klar kostet das zusätzliche Lagerzeit, aber das ist allemale besser als enttäuschte, potentielle Käufer auf der Messe. Solche Engpässe könenn auch ganz schnell zu (extrem) negativer Publicity führen.
Nun kann man nur hoffen, dass es nicht so schlimm kommt und die betroffenen Verlage es letzlich dennoch irgendwie hinbekommen.