Beiträge von ravn im Thema „Constantinopolis von FFG“

    Ich habe es mir in ESSEN 2010 am Heidelberger-Stand ausführlicher am Spielmaterial erklären lassen. Im Kern erschien es mir so, dass es durch die verknappten Gebäude, die jeweils Funktionen erlauben oder Boni geben, unterschiedlichste Strategien möglich sind und auch erforderlich, weil eben nicht jeder jedes Gebäude kaufen kann. Alles drehte sich irgendwie um Waren, mit denen allerlei angestellt wurde. Irgendwie alles bekannt und deshalb konnte das Spiel auch keinen Glanz in meine Augen zaubern.


    Was konkret gefällt Euch an Constantinopolis und was hingegen nicht? Was hebt es von anderen Aufbau-Waren-Wettstreit-Spielen ab? Und wie komplex oder kompliziert oder gar verständlich ist das Regelwerk - typisch FFG aufgeblasen?


    Cu / Ralf