Hi,
kann Deadeye bestätigen: Die Banden funktionieren erstaunlich gut und das gleichmäßige Gleiten der Scheiben über das Brett sorgt für ein sehr schönes Spielgefühl. Aber es stimmt: Die Spieler sollten möglichst ähnlich gut sein, sonst wird's für einen davon frustrierend.
Auch der Vergleich mit Carrom ist insofern richtig, als dass die Lernkurve bei Zopp steiler verläuft und man schneller Erfolgserlebnisse hat.
Langfristig bietet allerdings Carrom mehr taktische Möglichkeiten und einen länger anhaltenden Wiederspielreiz. Aber danach war ja gar nicht gefragt ... 
Auch ich würde Zopp jedem empfehlen, der etwas für Geschicklichkeitsspiele dieser Art übrig hat.
Ein ähnliches Spielgefühl - wegen der "Stäbchen-Schusstechnik" und der elastischen Banden - bietet übrigens auch "Fubi". Das ist noch mehr für Anfänger geeignet und ist deutlich günstiger. Das habe ich aber bisher nur auf der Spielemesse gesehen, wahrscheinlich gibt's das nur im Direktvertrieb.