Beiträge von hajott59 im Thema „Spielregeln und der Umgang damit“

    Wenn Du die Welt der amerikanischen Spiele erkunden willst wirst Du immer mit Erratas und Living Rules leben müssen/dürfen.
    Aber das ist heute nichts im Vergleich zu den alten Avalon Hill Zeiten, da wurden oft Spiele auf die Spieler losgelassen mit so grottenschlechten Regeln daß der Kunde damals fast schon als Regel-Dummie bezeichnet werden konnte :crying:
    Das ist heute deutlich besser geworden, aber wenn ich mir so einige Regeln aktueller Spiele bei uns betrachte sieht es da auch nicht immer so blendend aus ... ich denke mal spontan an Siena und Khronos :kotz:

    Wenn Du die Welt der amerikanischen Spiele erkunden willst wirst Du immer mit Erratas und Living Rules leben müssen/dürfen.
    Aber das ist heute nichts im Vergleich zu den alten Avalon Hill Zeiten, da wurden oft Spiele auf die Spieler losgelassen mit so grottenschlechten Regeln daß der Kunde damals fast schon als Regel-Dummie bezeichnet werden konnte :crying:
    Das ist heute deutlich besser geworden, aber wenn ich mir so einige Regeln aktueller Spiele bei uns betrachte sieht es da auch nicht immer so blendend aus ... ich denke mal spontan an Siena und Khronos :kotz:

    Also ich lese eine Regel erstmal durch, baue das Spiel auf und spiele es dann mit mir selbst um die "Knackpunkte" in der Regel zu finden. Danach wird entweder in der Regel das für mich Entscheidene markiert und/oder im Regelheft kommentiert, manchmal erstelle ich auch eine Kurzregel.
    Somit ausgerüstet starte ich dann zur Premiere und hoffe, daß alles rund läuft, d.h. GESPIELT wird, und das Ganze nicht in endloser Regelblätterei endet.
    Was im Ist-Fall dann noch auffällt wird ebenso vermerkt und dann habe ich für späterer Runden immer einen schnellen Einstieg parat.
    Und wenn dann mal wirklich was nicht nach Regel gespielt wird und wir das zu spät feststellen bekommt der Regelerklärer einen scharfen Verweis :nein: mit dem Hinweis, daß er bald kein Spiel mehr erklären darf, wenn das nicht besser wird :D und dann spielen wir das Ganze halt mit diesem "Fehler" so zuende.

    Also ich lese eine Regel erstmal durch, baue das Spiel auf und spiele es dann mit mir selbst um die "Knackpunkte" in der Regel zu finden. Danach wird entweder in der Regel das für mich Entscheidene markiert und/oder im Regelheft kommentiert, manchmal erstelle ich auch eine Kurzregel.
    Somit ausgerüstet starte ich dann zur Premiere und hoffe, daß alles rund läuft, d.h. GESPIELT wird, und das Ganze nicht in endloser Regelblätterei endet.
    Was im Ist-Fall dann noch auffällt wird ebenso vermerkt und dann habe ich für späterer Runden immer einen schnellen Einstieg parat.
    Und wenn dann mal wirklich was nicht nach Regel gespielt wird und wir das zu spät feststellen bekommt der Regelerklärer einen scharfen Verweis :nein: mit dem Hinweis, daß er bald kein Spiel mehr erklären darf, wenn das nicht besser wird :D und dann spielen wir das Ganze halt mit diesem "Fehler" so zuende.