Beiträge von Brettspielelabor im Thema „Solaranlage - Erfahrungsbericht“

    crenshaw danke für deine Ausführungen. Du bestätigst mich auf meinem Weg. Denn in der Tat ist der Handwerker von dem ich derzeit denke, dass ich das Angebot annehme, seit 30 Jahren in diesem Bereich aktiv. (Hat vor 25 Jahren die Anlage meiner Eltern draufgeschraubt). Und die Wechselrichter und Speicher kommen von SMA Solar, einer soweit mir bekannt ist, deutschen Firma die es nun auch schon lange am Markt gibt. Noch dazu ist der Handwerker 2km entfernt und aus Erfahrung von den Eltern weiß ich, dass er auch am Wochenende noch auf der Matte steht wenn es brennt. Klar günstiger geht es definitiv.

    Also ich habe eine Entscheidung getroffen. Bei mir wird es jetzt eine 14kwP PV-Anlage.
    Da die größere Anlage jetzt keinen großen Mengenrabatt mit sich bringt, mache ich jetzt mal meine Erfahrungen und entscheide
    dann später (in 5-10 Jahren) was der Strompreis macht, welcher Energiebedarf da ist und wie es in der Zwischenzeit bei uns mit dem Thema E-Auto aussieht.

    Ich danke allen die sich hier beteiligt haben. Es war viele spannende Themen und neue Erkenntnisse dabei.

    Eine andere Überlegung wäre natürlich zu sagen, jetzt mach ich mal die 14kwP und lege alles so, dass später (sollte die Energiekosten in die Höhe schießen und der Verbrauch ebenfalls) eine Erweiterung noch möglich ist.

    Wie gesagt, der große Speicher macht m. E. nur Sinn, wenn er Teil eines intelligenten Energiemanagementsystems ist. Dann aber umso mehr.

    Also es im Angebot geplant ein SMA Sunny Home Manager 2.0 zu installieren. Meinst du das mit intelligenten Energiemanagementsystem oder ist das bereits veraltet und da gibts KI mäßig was neues/intelligenteres?

    Ihr seid der Hammer! Ich liebe dieses Forum. Vieles muss ich erstmal sacken lassen. Aber die Frage bzgl. des Speichers würde ich gerne beantworten.
    Also das war im Angebot halt so drin. Wobei der Aufpreis von 10 auf 14kw Speicher etwa 1000 Euro beträgt. Aber stimmt schon muss das sein und sind die Speicher nicht eh Spielerrei.

    Was im Übrigen den Sprung von 14kwP auf 21kwP neben dem Speicher teuer macht sind 1800 Euro für einen extra Wechselrichter.

    Was ist das Ziel? Mein Ziel ist es eine wirtschaftlich sinnvolle Anlage zu bauen. Es geht hier nicht um jeden Cent. Immerhin verschlingt der Neubau auch so unsummen. Doch ob dann jetzt die letzten 8000 Euro zu setzen auch noch sinnvoll sind ist für mich eben fraglich. Eine andere Überlegung wäre natürlich zu sagen, jetzt mach ich mal die 14kwP und lege alles so, dass später (sollte die Energiekosten in die Höhe schießen und der Verbrauch ebenfalls) eine Erweiterung noch möglich ist.

    Lustigerweiße halte ich dieses Forum kompetent, um mir bei der Frage nach Solaranlagen weiterzuhelfen.
    Ich baue gerade ein Einfamilienhaus (EH 40, 150qm für 4 Personen) und hab ein Dach Ost/West mit 22 Grad Neigung.

    So nun gibt es in diesem Haus viele Komponenten die ich ganz schlecht einschätzen kann (da keine Erfahrung).
    Wir werden eine Warm-Wasser-Wärmepumpe haben und perspektivisch sicherlich auch ein E-Auto. Unser Stromverbrauch in der Mietwohnung war in den letzten Jahren etwa 3000kw pro Jahr. Nun stehe ich vor der Frage 14kwP + 10kwP Speicher für 20.000 Euro oder 21kwP (wäre das komplette Dach) mit 14kwP für 28.000 Euro.

    Ich frag mich halt ob diese zusätzlichen 7kwP eigentlich noch irgendwie Wirtschaftlich Sinn macht oder ich diese Mehr-Leistung einfach nur günstig
    einspeise. Evl. gibt es ja hier Leute die Erfahrung mit Solaranlagen, Wärmepumpen in Kombinationonmbination mit einem Speicher und evl. sogar E-Auto haben. :sonne: