Beiträge von Cliff Clavin im Thema „Zwei Unarten bei (vornehmlich) weniger komplexen Spielen: Am Beispiel von Wundersame Kreaturen“

    Um noch mal bei Wundersame Wesen zu bleiben, und dem Ziel 14 Karten zu spielen.

    Spiele Karte 1, die erlaubt mir eine Karte für 2 oder weniger Ressourcen kostenlos zu spielen,

    -> spiele damit dann die (zweite) Karte "Spiele ein Wesen aus der Auslage und zahle Ihre Kosten",

    -> also die (dritte) Karte aus der Auslage gespielt und bezahlt.

    Dann habe ich eigentlich ja erst eine Karte gespielt, denn alles andere waren nur die Folgeaktionen (Karte 2 und 3). Spiele somit dann noch Karte Nr. 4

    So habe ich es gemacht, kann dazu in den Regeln nichts gegenteiliges finden! Waren in einem Zug also vier Karten.

    Bleibe dabei, bei Spielen mit vielen verschiedenen Karten ist eher der Kartenglücksfaktor störend, macht aber auch den Reiz aus.

    Zum Starspieler, bin als vierter gestartet und habe verloren, da der dritte eine Endkarte aus der Auslage entfernt hat, die nur mir geholfen hätte.

    Das Gefühl, dass der Startspieler bevorzugt wird, schleicht sich schnell ein, mag auch manchmal so sein.

    Um beim Beispiel Wundersame Wesen zu bleiben, finde ich, dass es wie bei allen kartenbasierenden Spielen, eher der Glücksfaktor bei der Starthand das Maßgebliche sein kann.

    Wenn borg029un03 schreibt, dass es nur drei gute Plätze gibt, ich denke er meint die mit drei angrenzenden Ressourcenfelder, so gleicht das doch das mehr an Ressourcen für den vierten Spieler das erst einmal aus? Sind dann nicht eher Spieler 2 und 3 gegenüber Spieler 1 im Vorteil, da sie genauso viele Ressourcen abgreifen können wir Spieler 1, aber mit mehr starten? Mmmhh?