Ich mach’s mal kurz:
#CourtOfTheDead hat mich sowohl thematisch als auch mechanisch nicht abgeholt.
#ValeOfEternity schreckt optisch mit Bonbonfarbiger Pokemomgrafik ab, ansonsten ein typischer Punktesammler wie so viele am Markt.
#Fractal Da hat wohl jemand seine Wünsche ausgiebigst eingebaut, verliert sich in überbordenden Aktionen. Dazu noch inkonsistente Farbcodierungen und schlechte Regel, muss man sich nicht geben.
#Scarface1920 Da schließe ich mich nach anfänglicher Abneigung und 2x spielen folgender Ausführung voll und ganz an
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Dieses Spiel ist nix für Leute, die lieber harmonisch friedlich vor sich hinspielen wollen, um sich was aufzubauen.
Dieses Spiel ist nix für Leute, die Downtimephobie haben und jedes Mal genervt sind, wenns mal wieder etwas länger dauert.
Dieses Spiel ist nix für Leute, die es hassen, wenn ihnen was weggenommen, zerstört, ihre Pläne durchkreuzt und ihre Arbeiter beseitigt werden.
Für alle anderen gilt: Scheisse, was für ein geiles Spiel!!!
Ein hochthematisches Gangsterspiel, bei dem es hart in die…
thatmountain
4. Juni 2024 um 13:24
Dann noch meine Alternative zu The Great Wall namens #KnightTales , thematisch im mittelalterlichen Fantasysetting und mechanisch auf einer etwas seichteren Ebene angesiedelt. Drei x wechseln wir vom Tag - hier kaufen wir im Dorf Ausrüstung - in die Nacht, wo dann 9 Monster sowie jeweils ein Obermotz bekämpft werden müssen. Bleiben welche übrig, verursachen sie „Bahnenschaden“ im Dorf, der natürlich nur begrenzt abgefangen werden kann. Den Schwierigkeitsgrad bestimmt man selbst, dementsprechend stellt man unterschiedlich starke Gegner zusammen.
Quest gilt es auch zu erfüllen, am Ende ist der punkteträchtigste Ritter der strahlende Held. Spielerisch setzt man hier ebenfalls auf den semikooperativen Aspekt zur erzwungenen Zusammenarbeit. Läuft fluffig und macht Spass, kein Brainburner, verspricht auch mit der Erweiterung für mehr Abwechslung. Das Material ist ebenfalls hochwertig und schön anzusehen.