Beiträge von Oktobull im Thema „25.03.-31.03.2024“

    Bei mir war großes Brettspielwochenende, nachdem ich die letzten beiden Wochen mit ner fiesen Erkältung komplett flach lag.

    RAJAS OF THE GANGES - THE DICE CHARMERS (31. Partie, zu zweit)

    Ganz harmlos fing es mit einem meiner liebsten R&Ws an. Lange nicht mehr auf dem Tisch gehabt und wieder mal festgestellt, dass das ein Fehler war. Für mich trifft es genau den Punkt an dem die Kettenzüge die perfekte Länge haben um nicht zu lang oder zu kurz zu sein.

    NEXT STATION LONDON (17. & 18. Partie, zu zweit)

    Auch wenn wir dieses Spiel erst dieses Jahr kennengelernt haben, hat es sich zu einem unserer liebsten R&Ws entwickelt. Schön schnell auf den Tisch gebracht und schnell gespielt.

    SCYTHE - AUFSTIEG DER FERNIS (3. Partie, zu dritt)

    Am Samstag ging es dann wieder mit unserer Sycthe-Kampgne. Ich möchte hier nicht zu viel Spoilern, aber für mich wird es ab der nächsten Partie deutlich anders weitergehen als bisher und ich bin schon sehr gespannt, ob ich diese Herausforderung meistern werden.

    FROSTHAVEN (4. Partie, zu dritt)

    Ebenfalls ging es am Samstsg mit unserer Frosthaven-Kampagne weiter. Es galt eine Eishöhle zu erkunden und wir standen am Ende des Szenarios vor unserer ersten „ausschlaggebenden“ Entscheidung. Ob wir eine weise Wahl getroffen haben, wird sich dann zeigen. Macht immer noch richtig viel Spaß und wir bekommen unsere Charaktere deutlich besser in den Griff als noch in den Partien zuvor. Die Blitzklinge ist kein Tank :)

    ARKHAM HORROR LCG - WÄCHTER DES ABGRUNDS (1. Partie, zu dritt)

    Ein Professor, ein Boxer und eine Postbotin kommen nach Kario…klingt nach dem Anfang eines dummen Witzes, aber lustig war das auf keinen Fall. Wir hatten spontan entschieden das Einzelszenario mit den vorgefertigten Decks Harvy irgendwas, Nathaniel Cho und öhm, ja der Postbotin halt zu spielen.

    Ich hatte Nathaniel Cho und bin nicht gut mit ihm klargekommen, bzw hat er mir so keinen Spaß gemacht. Der Char spielt fast nur Ereigniskarten aus und im Mythosdeck gibt es Verratskarten, die das Ausspielen von Karten aus der Hand verhindern. War also teilweise ziemlich eintönig wund Entscheidungsarm was ich machen konnte. Das Szenario hat aber Potential. Eventuell muss ich mir da mal einen Char bauen und das noch Mals testen.

    MISCHWALD (10. Partie, zu dritt)

    Heute ging es dann bei uns zu Hause weiter und unser Gast wollte Mischwald kennenlernen. Gesagt getan. Immer noch ein tolles Spiel, die Erweiterung ist längst vorbestellt.

    CTHULHU DEATH MAY DIE (14. & 15. Partie, zu dritt)

    Ja, also über die erste Partie regen wir mal nicht. Die war schneller vorbei als das Spiel aufgebaut war. Die zweite Partie hingegen lief eigentlich relativ gut für uns. Eigentlich. Wir hatten das Szenario mit den seltsamen Götzen, bei denen wir zwei Tore überlasten müssen um das Ritual zu unterbrechen. Das ist für mich auch nach den bisherigen Partien das schwierigste Szenario, da man hier beim Vorrücken des großen alten mit bestimmten Gegenständen in unterschiedlichen Räumen stehen muss, um das Ritual zu unterbrechen.

    Naja, jedenfalls hatten wir das Ritual unterbrochen und den dicken Cthulhu schon in seiner letzten Stufe. Fehlten nur noch 9 Schaden….aber naja, es sollte nicht sein.

    DICE THRONE (1. Partie, zu dritt)

    Dann hat uns unser Gast Dice Throne gezeigt. Ein aufgebohrtes Kniffel bei dem wir uns gegenseitig auf die Mütze geben. Klingt ein bisschen wie King of Tokyo und hat auch ein ähnliches Spielgefühl. Allerdings ist DT dann doch etwas regelmäßiger bzw hat man deutlich mehr Möglichkeiten als bei KoT.

    Denke mal als reines Duell oder als Teamsspiel ist es besser als zu dritt.

    KING OF TOKYO (24. Partie, zu dritt)

    Für den direkten Vergleich haben wir anschließend KoT auf den Tisch gepackt. Ist deutlich schneller gespielt, was aber mit weniger Entscheidungen bezahlt werden muss. Dennoch ein top Absacker wenn man mal keine Lust Mehraufwand Denken hat.