Beiträge von folmion im Thema „[Brettspieltag.de] Vantage Foto-Story: Auspack-Session und Ersteindruck (16. Juli)“

    Deshalb mal Frage in die Runde: würdet ihr das auch sofort als Hinweis auf ein daneben liegendes rotes Kabel verstehen?

    Nein, ich empfinde es immer als wichtiger, Tipps zu geben, die möglichst mehr Informationen liefern können. z.B. eine 2 ganz links, oder wenn man zwei 12en hat, die Innere von beiden markieren. Und es kann ja auch sein, dass derjenige kein Kabel direkt neben der 5,5 hat und ein anderer dafür drei 6er, von denen ich eins markieren würde.

    Da es schon auch schwieriger wird, braucht man bessere Tipps. Und die vielen Twists am Gameplay zwingen einen sowieso dazu, sich ständig anzupassen.

    Wir empfanden bislang Mission 47 am härtesten. Die sollte man nur in einem wirklich konzentrierten Zustand versuchen.

    Ich fände es nach wie vor als ein herausragendes Spiel des Jahres. Hätte man nur die Tutorialmissionen und dann einfach eine Reihe von Schwierigkeitsgraden, welche nur durch gelbe und rote Zahlen realisiert werden, man hätte trotzdem ein fantastisches, kurzweiliges Spiel. Durch die Boxen und die vielen Zusatzmaterialien hat man soviel zu entdecken und spielen.

    Wer Mission 21 spielt, hat vorher normalerweise mind. 20, eher 30, Spiele hinter sich. Da schafft man auch diese Hürde und will sich auch dieser Herausforderung stellen. Wenigspieler sind nicht dümmer, sondern in Spielen unerfahrener. Mit 30 Partien ist man aber zumindest in einem Spiel nicht mehr unerfahren. Ich kenne kein anderes Spiel, dass sowas hinbekommt.

    Mission 21 ist auch nicht viel schwerer, sondern halt etwas anders .

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    Man hat zwar anfangs schwammigere Tips, dafür können diese gerade bei Fehlversuchen sehr viel extra Infos generieren. Wenn die gerade Zahl ganz links z.B. keine 2 war, dann hat diese Person auch keine 3. Das kann viel mehr bringen, als einen Tip zu haben, den man dann korrekt durchschneidet.