Kann man mehrere Machttoken haben? Ich mein, thematisch ist die Macht entweder mit einem oder nicht
Beiträge von hildegunst im Thema „Star Wars Unlimited“
-
-
Ich finde das Spielsystem auf den ersten Blick auch sehr interessant, da die Spieler wechselseitig nur eine Aktion durchführen und so der Duellcharakter stark zum tragen kommt im Gegensatz zu den teilweise langen Kettenzügen in anderen TCGs.
Es ist erstmal ungewohnt, wenn man von Magic oder Lorcana kommt, aber es ermöglicht direkt auf die Aktionen des Gegenüber zu reagieren.Es ist so traurig. Genau das gab es schon mit StarWars Destiny. Mit schöneren Illustrationen und coolen Custom Dice. Spielen sich ohnehin sehr ähnlich, die beiden TCG
-
Im Spieleladen waren die 2 Starter schon ausverkauft und auf Amazon gibt es im Kaufpreis ne Diskrepanz zwischen den beiden Decks. Hoffentlich geht das nicht in Richtung Commanderdecks von Magic...
-
Mag das System auch nicht. Man müsste das entkoppeln: Seltene Karten dürften nur solche sein, die eine besondere Optik haben. Dann kämen die Sammler auf ihre Kosten
Genau so ist es doch. Hyperspace und Showcases. Niemand der Spieler muss diese haben.
Hä? Erster Search auf Cardmarket gibt Darth Vader für 90€ aus - und das ist keine besondere Optik, sondern die scheint einfach selten und spielstark zu sein.
-
hildegunst Ich mag das TCG System halt nicht und kaufe keine Booster oder Displays. Ich finde diese Sammelleidenschaft in Sachen Pappkarten mit künstlicher Wertigkeit irgendwie bescheuert und sehe die Auswüchse bei den Magicfreunden in meinem Umfeld. Nein Danke
Mag das System auch nicht. Man müsste das entkoppeln: Seltene Karten dürften nur solche sein, die eine besondere Optik haben. Dann kämen die Sammler auf ihre Kosten. Alle Karten müssten quasi Commons sein und die Seltenheitsgerade bestimmen sich nur durch die Optik der Karten. Sammler und Investoren hätten dann ihr Ding, die Spieler aber auch. Ein Display zu kaufen bedeutet aber noch nicht, dass man da krass eskalieren will. 1 Display gibt einem einen schönen Grundstock an Karten und den Spaß des Öffnens. Trotzdem bin ich grds. bei dir.
-
Alfgard Das ist genau das was ich meine. Darum war das Beispiel mit den 800€ von der letzten Seite hier auch aus meiner Sicht etwas hoch gegriffen. Und wie du bei Moesi siehst, geht es auch günstig.
hildegunst Eigentlich habe ich das ja grob geschrieben. Ich habe die Starterbox für 30€. Dann habe ich mir über Cardmarket gezielt ein Deck gekauft (Inquisitor), das mega Spaß macht und auch stärker ist. Das hat 22€ gekostet und dabei waren 28 Karten zu viel dabei, einfach um etwas zu modifizieren. Ohne diese "Spielkarten" wäre ich bei ca. 15€ gelandet. Also dieses Deck hat 78 Karten insgesamt. Dann habe ich ein ziemlich witziges Boba Fett Deck, das hat ca. 22€ gekostet und eins für ca. 26€ mit Sabine Wren. Dabei waren immer Portokosten. Das sollte man nicht vergessen. Und mehr brauche ich zurzeit auch nicht. Haben damit derbe Spaß in der Familie.
Sind ja dann nur gut 100€. Krass. Wirklich gute Selbstbeherrschung. Gerade, weil dir das Spiel gefällt da nicht z.B. zumindest n Display oder n paar Pakete zu kaufen. Die hatte ich nicht. Ich bin zwar auch nicht völlig ausufernd geworden, weil ich um die Probleme wusste, habe aber defintiv mehr ausgegeben, z.B. für meinen Herr der Ringe (Magic) Cube.
-
Ja, natürlich ist es ein TCG. Aus meiner Sicht sind gefühlt aber auch echon wirklich gute Decks nicht so teuer. Wenn hier von Vader und Boba geredet wird, dann sind diese Decks so teuer, weil 1 Kartenart das Deck explodieren lässt. Das verzerrt etwas die Beurteilung. Und Vader wie Boba sind auch die absolut teuersten Karten.
Aus meiner Sicht gibt es bei SWU sehr viele Common/Uncommon die spielerisch wirklich Spaß machen und nicht nur für die Tonne sind und gleichzeitig auch Rares die eben pro Karte nicht gleich preislich völlig durch die Decke gehen. Damit lassen sich gute und spielerisch erkennbar unterschiedliche Decks bauen.
Die Starter untereinander sind okay, da sind auch coole Karten drin. Allerdings stimmt es, dass ein selbstgebautes Deck, welches nicht viel kostet (z.B. Inquisitionsdeck) beide Decks mit Leichtigkeit besiegt.
Es ist sicher persönlich eingefärbt, aber SWU ist das einzige TCG welches mir seit langer Zeit mal wieder Spaß macht (anders als Lorcana, Magic & Co).
Darf ich fragen, wie viel du insgesamt für alles bis dato circa ausgegeben hast? Meist lässt das alles n bisschen besser einordnen. Gibt ja auch Leute, bei denen ist Geld nicht so wichtig. Ich finde, gerade durch die großen Decks und der Tatsache, dass 3(?) Kopien pro Karte erlaubt sind, ist das Ding nicht gerade günstig.
-
Ich berichte Mal von meiner Erfahrung.
Ich bin vor etwa einem Monat eingestiegen mit dem Ziel, nicht so viel Geld auszugeben. Schnell waren es dann doch 300€, weil ich mir das Starterdeck gekauft habe, bei zwei Draft Turnieren mitgemacht habe und mir ein paar "günstige" (bis zu 5€ / Stück) Rarea gekauft habe.
Es macht mir richtig Spaß und ich finde es cool einfach zu den örtlichen weekly Plays zu gehen. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass ich weit mehr Kohle ausgegeben haben, als ich für andere Brettspiele ausgebe (ich kaufe sonst eigentlich meist Schnäppchen / Angebote / auf dem Gebrauchtmarkt). SWU als TCG bietet mir zwar etwas, dass andere Brettspiele so nicht bedienen, aber den Aufpreis ist es nicht wert. Hinzu kommt, dass mir das shoppen neuer Karten auch Spaß macht und es eben nicht bei diesen Ausgaben bleiben wird, auch wenn ich wahrscheinlich nie 25€ oder mehr für eine Karte ausgeben würde (zum Vergleich: Vader kostet um die 70€). Hinzu kommt, dass das Booster öffnen und die minimale Chance auf eine "Showcase" Sammlerkarte mit wert um die 300€ einen gewissen Reiz für mich darstellt.
Mit "schlechten Decks" gegen starke zu spielen ist mEn ultra frustrierend. Mit meinen Starterdecks wurde ich selbst von günstigen Decks so nass gemacht, dass ich meinen Kontrahenten eigentlich nur dabei zugesehen habe, wie er gewinnt.
Das Ganze wäre für mich noch okay zu verkraften, immerhin habe ich auch großen Spaß damit. Was für mich der letzte Tropfen war ist die Tatsache, dass das ganze Spiel alle 4 Monate (Release vom neuen Set) von vorne losgeht! Und da wird es mir dann zu absurd.
Unterm Strich:
Ja, man kann mit günstigen Karten Spaß haben. Auf gleichem Erfahrungslevel stinkt man aber gnadenlos ab. Und überall wird ständig vom Booster / Displayöffnen und den "Glückstreffern" erzählt, von denen man sich dann nicht anstecken lassen darf.
Was mich auch frustriert hat ist zu sehen, dass Proxies "außerhalb der eigenen Küchensessions" absolut verpönt sind.
Positiv ist dagegen, dass ich persönlich durch 2 glückliche Picks und den schnellen Preisanstieg der Displays mit +/-0 (je nachdem ob ich am Ende wirklich alles kleinteilig verkaufe sogar mit einem minimalen Gewinn) aus der Geschichte rausgehe. Nun könnte man sagen "dann hat man ja nichts zu verlieren", aber das stimmt auch nur so lange die Nachfrage da ist und ist rein spekulativ. Wenn ich noch 6 Monate gewartet hätte und das Spiel dann möglicherweise keiner mehr oder nur noch ein Bruchteil der Leute spielt wäre ich wohlmöglich auf den 300€ sitzen geblieben. Und dieser Spekulationsaspekt (kaufe ich diese Karte jetzt schon für 50€, weil sie vielleicht teurer wird, oder warte ich darauf, dass sie günstiger wird) ist aufregend, aber auch anstrengend.
Da mir das System als solches Spaß gemacht habe überlege ich eher in ein LCG wie NISEI einzusteigen (wobei auch da die Preise hoch sind und ich noch ausmachen muss, ob es in meiner Nähe Leute zum Spielen gibt).
Krass, wie reflektiert du bist. Ich hab etwas länger gebraucht, um auf das Level zu kommen. Letztlich habe ich schleichend immer mehr ausgegeben als ich ursprünglich vorhatte. Habe aber vor mir und anderen auch immer gesagt, dass man ja einfach nur die Starter holen kann und Spaß hat. War aber alles vorgeschoben, aus der Retrospektive gesehen.
-
Einiges Decks haben da immer ein Sideboard - doofe Frage: Was ist das und für was wird es genutzt? Ist das nur relevant für Turniere?
Sideboards sind in der Regel dafür da, kurz vor einem Spiel sein Deck noch anzupassen. Wenn man z.B. weiß oder antizipiert, was der Gegner spielt. Quasi eine Auswechselbank.
-
Im Wesentlichen liegt der Erfolg von TCGs zumindest der aktuelle Trend, an den Streamern mit ihren "Pull-Videos". Da lassen sich viel mehr Klicks generieren als mit nem unboxing von einem LCG. Die wiederum fachen das Feuer an, selbst einzusteigen, weil man sich immer vormachen kann, eigentlich ein "Investment" zu machen
Sind wir jetzt mal ganz ehrlich und betrachten wir diese Projekte mal aus Sicht von Medienschaffenden. Wie agieren hier Verlage? Wie sollen diese Spiele präsentiert werden? Was ist wichtig? Und wie werden diese Art der Spiele von Verlagen selbst vermarktet an die Medienschaffenden? Ich sehe da alleine einen Unterschied zu einem herkömmlichen Brettspiel. Es geht um Buzz, es geht um Pull-Videos und bei der Kreation des Spiels, also in der kreativen Schaffensphase, ist der Gedanke immer präsent, wie machen wir es spannend für Sammler, wie kreieren wir diesen Loot-Faktor, wie implementieren wir Karten, die stärker und wertvoller sind. Hier schaut mal, die fette Promo-Karte. Und dort brauchen wir noch Glitzer. Es ist die Idee von maximalen Profit auf Kosten gewisser Konsumenten. Das ist immer mitgedacht und die DNA. Das man sich darüber nach Lorcana hier wieder darüber unterhält, verwirrt mich.
Fern ab davon darf da trotzdem jede Person Spaß haben und je nach Spielmodus ist das Konzept sicher vertretbarer.
Nur, das sind zwei Paar Schuhe! Nur das erste Paar (Kommerzialisierung, Loot, genaue Planung dieser Parameter als Grundlage) kann hier über eine Diskussion durch das zweite Paar (Spielspaß) nicht aufgehoben werden.
Naja, kommt drauf an: Wenn das zweite Konzept "Zwangloser Spielspaß bei einem vertretbaren Geldeinsatz" faktisch nur einen Promilleanteil der Wirklichkeit ausmacht, muss man da schon drüber sprechen - auch hier wieder. Mich würde interessieren, wer der hier Anwesenden tatsächlich "vernünftig" TCGs gezockt hat. Sich also n paar Starterdecks gekauft und diese mit ein paar Boostern verbessert hat. Ich würde behaupten, bei den wenigsten TCG Spielern steht die Spielzeit in einer auch nur halbwegs Relation zum ausgegebenen Geld.
-
Im Wesentlichen liegt der Erfolg von TCGs zumindest der aktuelle Trend, an den Streamern mit ihren "Pull-Videos". Da lassen sich viel mehr Klicks generieren als mit nem unboxing von einem LCG. Die wiederum fachen das Feuer an, selbst einzusteigen, weil man sich immer vormachen kann, eigentlich ein "Investment" zu machen
-
Aber in offiziellen Stores wird man damit wohl kaum spielen können.
Du wirst nicht in offiziellen Turniere mit Proxys spielen dürfen, aber außerhalb von Turnieren sollte das in Stores kein Problem sein. Ich würde das nur vorher mit dem jeweiligen Gegner abklären, ob er das auch so sieht.
Und die Limitierung auf 3 Karten pro Typ ist auch eher Preis-treibend, das ist nicht wenig.
Das verstehe ich nicht, weshalb sollte eine Limitierung den Preis nach oben treiben? Wenn man eine seltene Karte 4 Mal statt 3 Mal hineintun dürfte, würde das doch den Preis viel mehr nach oben treiben?
Bei Destiny waren es zum Beispiel Max 2 Kopien. Warum nicht auf 1 runter, zumindest bei den super seltenen Karten? Die Commons dann von mir aus 2-3, da ist es ja egal. Aber ne legendäre Karte 3x im Deck haben zu "müssen", ist hart.
-
Ich hab mich mit dem Vertriebsmodell von SW nicht wirklich beschäftigt. Aber bei allen anderen TCG, die ich bisher gespielt habe, war das halt anders.
Bei cardmarket gibts noch nicht so viele Angebote, daher ist das nicht vergleichbar. Aber ein vader liegt da schon bei 75€ - wenn man den alleine 3x für ein Deck braucht, wars das schon mit den 200€.
Ich glaube es ist schwierig, ein Preisschild an das kompetive Spielen zu hängen, da das auch eine Frage des Kontextes ist. Unabhängig vom TCG. Ich spiele hier lokal aller 2 Wochen im Comic-Shop die Hobby-Liga zu Lorcana, dazu gesellen sich noch ein, zwei Turniere außer der Reihe. Hier treffe ich auf eine gute Bandbreite von SpielerInnen und Decks. Von optimierten Starter Decks bis hin zum teuren Deck im Meta-Fahrwasser ist da alles dabei. Und auf diesem Niveau, das ich persönlich als kompetiv bezeichnen würde, ist man mit 200 Euro schon gut dabei. Natürlich kannst du mangels Karten nicht jedes Deck spielen oder kontern, aber da geht schon was. Wenn man seine teuren Karten verkauft und sich dadurch refinanziert, geht die Rechnung umso mehr auf. Mit jedem Schritt hin zu offiziellen Meisterschaften (bei Lorcana geht das ab März los) bin ich eher geneigt, deinem Preisschild zuzustimmen. Gleichzeitig steigt der eigene Kartenpool permanent, alte Karten fallen und steigen in der Gunst und wie bei Brettspielen weiß man irgendwann auch gezielter einzuschätzen, welche Karten man wirklich braucht und kann ganz gezielt auf den CardMarket gehen. Abschließend: Star Wars Unlimited startet ja jetzt erst, die Preise sind dann ja noch reine Luftschlösser. Wenn die Massen in den Läden und Spielerhänden sind, wird sich das einpegeln und es würde mich wundern, wenn man kein vernünftiges Deck für vertretbare Preise erwerben könnte. Es müssen ja auch nicht immer die goldenen/legendären/whatever Karten sein. Da – um nochmals auf Star Wars zurückzukommen – Unlimited ein Playset auf 3 Karten limitiert, kommt das dem Spieler wahrscheinlich sogar noch entgegen. Lange Rede kurzer Sinn: das Ganze steht und fällt mit den eigenen Ansprüchen, wenngleich nach oben hin natürlich immer alles offen ist.
Die Frage ist aber selten, was man "kann", sondern, was man macht. Selbst die Leute mit 200€ Decks haben bzw. werden sicherlich mehr als 200€ investieren. Zumindest der Großteil. Und die Limitierung auf 3 Karten pro Typ ist auch eher Preis-treibend, das ist nicht wenig.
-
So cool ich SW auch finde: Ich bin raus. Nach Flesh & Blood und etwas Lorcana ist mir nochmal wieder bewusst geworden, dass TCG einfach ein Hobby für sich sind - und dass es wenig Sinn ergibt, anzufangen, wenn man nicht mindestens 1x die Woche sich zum Spielen für das TCG trifft UND bereit ist, jedes Quartal nochmal 350€ nachzuschießen (und dann ist mal halt nicht competetive, sondern da spielt man für den Hausgebrauch).
Insbesondere ein sich veränderndes Meta sind für TCG super spannend. Neue Decks bauen, sich ans Meta anpassen etc.
Und die Zeit und die Ressourcen habe ich einfach nicht on top, wenn ich ohnehin schon Brettspieler bin. Und einfach zwei Starter kaufen... die sind ja in der Regel so simpel, dass sie nach 2 Wochen keinen Spaß mehr machen.
Ich gebe dir Recht. Das ist bei jedem TCG das Gleiche. Ich finde es dann immer beschönigend, wenn dann Leute um die Ecke kommen, die sagen, dass man doch schon mit den "Startern" Spaß haben kann. Oder sich ja mal ein paar Bosster dazu holen kann, Ja, sicherlich, für ein paar Spiele, aber dann haben die sich erledigt. Finde, da kommen sämtliche Reviewer ihrer Verantwortung auch nicht nach, wenn die Sätze in diese Richtung äußern. Das Modell ist eben einfach unglaublich kostspielig.
Ich sehe es ja im Facebook-Flohmarkt, da wollen Leute gerade ihre Lorcana Sammlungen loswerden und merken erst jetzt, wie viel Geld sie da investiert haben. Da findet man unter 300€ kaum Angebote.
Die TCG´s müssten, anstatt nur mechanische Probleme zu lösen (Mana-Blocked-Problem z.B.) die Kernprobleme von TCG´s angehen. Dabei würden Sie sich aber wohl ins eigene Vertriebsmodell schneiden, insofern wird das wohl n Traum bleiben.
Die beste Lösung für mich sind derzeit Magic Cubes. Man baut sich aus einem TCG, das man mag (bei mir HdR Set von Magic) aus 1,2 Displays (auch nicht günstig) einen Magic Cube. Packt die Karten also in einer selbst ausgesuchten Zusammensetzung in den Cube und mischt alles durch. Dann draftet sich jeder sein Deck, was auch nicht lange dauert. So hat man immer wieder neue Zusammensetzungen von Karten und hat dauerhaften Spaß.
-
-
Artwork ist unglaublich hässlich, find ich. Teilweise ohne Tiefe. Wohl durch fehlende Schatten. Da kann mir auch keiner sagen, das sei der coole Comic-Look. Ich lese Graphic Novels und mit Comic Look ist rein fachlich viel mehr drin als das, was einem hier präsentiert wird. Ich finde das zum Teil einfach handwerklich schlecht. Arme sehen unnatürlich aus, Haltungen etc. Bin da raus, gerade auch, weil die wieder den Weg von 3x Karte pro Deck erlaubt gehen, da braucht man ja unter Umständen eine teure Schlüsselkarte gleich 3x.