Beiträge von HCeline im Thema „[2023] Great Western Trail: Neuseeland / New Zealand“

    Der "Deckbau" macht in dem Spiel einfach zu wenig, die Karten sind nett wenn man sie 1x im Spiel auf die Hand bekommt, aber mehr halt nicht. Lot of fuzz about nothing

    Naja, ich hab ja extra dargelegt, warum das nicht meiner Erfahrung entspricht; das mit so nem Spruch abzutun finde ich nicht gerechtfertigt.

    Muss natürlich nicht deinem Geschmack entsprechen, aber ich empfinde und erlebe den Deckbau eben doch als eine spürbare Bereicherung. Die „1x pro Spiel“ sind von dir sicher überspitzt aber auch der Aussage dahinter pflichte ich nicht bei. Nix für Ungut.

    Gerade die Deckbaukarten fand ich sehr unnötig...mit Glück bekommt man sie 2x auf die Hand...nö ich bleib beim Alten.

    Gerade den Deckbau finde ich den Aspekt, der die interessanteste Änderung ins Spielgefühl bringt. Die Deckbaukarten sind ja „neutral“ zur Deckgröße, weil sie immer nachziehen. Je nach Fokus aufs Scheren als neue Einkommensquelle kommt man in NZL auch sehr schnell durchs Deck ist unser Eindruck.

    Natürlich sind Geschmäcker verschieden, aber wenn du Deckbau generell was abgewinnen kannst, versuche es doch aus diesem Blickwinkel nochmal.

    Aktuell mag ich NZL lieber als Classic+Rails, aber ich finde sie unterschiedlich genug, dass beide ihre Daseinsberechtigung haben.

    Diese Wall of Texts bei GWT Anleitungen finde ich schon seit der Erstauflage absolut mühsam zu lesen, oder geht's nur mir so?
    Ganz, ganz furchtbarer Stil, mit dem ich persönlich nicht zurechtkomme. Auch Nachschlagen find ich super schwer.

    So unterschiedlich sind Leute. Ich empfinde den "erst alles erklären, dann das erklärte mit einem Beispiel illustrieren" Ansatz einen sehr angenehmen Stil für Anleitungen, der sich bei mir auch gut "festigt".

    Zumal ich empfinde, dass die Texte auch sprachlich präzise, sauber und gut verständlich formuliert sind - mit guten Hervorhebungen und sinnvollen Paragraphen. Eigentlich also in meinen Augen gar kein Fall von "wall of text".