Beiträge von Andojar im Thema „Rollenspiel Pen & Paper heute“

    Ich würde auf jeden Fall vorgefertigte Abenteuer bevorzugen. Ich wüsste gar nicht wo ich die Zeit hernehmen soll mir etwas zu überlegen inkl allem drum und dran und Zettelwirtschaft. :) Und natürlich sind wir firm genug da auch eigene Phantasie reizubringen. Muss ja sein, sonst schau ich mir nen Film an. :)


    Der Unterschied zwischen "Kampfabenteuern" und "Geschichtsabenteuern" würde bei uns tendenziell eher Richtung ersteres gehen. Soviel kann ich mir schon denken.


    Mir ging es auch darum wieviel heute in Abenteuern abgenommen werden kann. Wir hatten damals bei unseren halt Pläne (Stadt, Land, Dungeon), NPC-Karten, Ausrütungskarten sowie eine verzweigte Geschichte mit Beschreibung der wichtigsten Dinge. Wenn sowas geliefert wird hat man viel Zeit gespart und kann sich auf das situative Rollenspiel konzentrieren. Früher waren die Abenteuer halt nicht so. :)


    Railroaden...Wieder was dazu gelernt.

    Hi Ihrs, ich stolpere immer mal wieder über das Thema Pen & Paper. So zum Beispiel heute über den Schnapper zu Hexxen 1733.

    Ich habe jetzt mal vor Urzeiten Shadowrun, Kult, Ruf des Warlock und sowas gespielt. Sehr gerne übrigens. :) Aber es hing immer extrem stark vom Master ab. Wir haben zB nie vorgefertigte Abenteuer gespielt sondern immer selbst ausgedacht. Wie ist das heute? Sind die Abenteuer wirklich gut gestaltet so dass man nicht mehr die Tage in der Schule mit Planen verbringen muss? :D Also durchlesen, etwas vorbereiten und los gehts? Wenn ja bei welchen Systemen bzw Abenteuern wird man denn am besten an die Hand genommen? Welt und Richtung eigentlich egal. Nur kein Horror oder superblutig.


    Danke schonmal für alle Antworten! :)