Beiträge von d82 im Thema „Kleinanzeigen.de: Unseriöse Angebote und Betrugsmaschen“

    Naja, irgendwann werden die "Schnäppchen" halt weniger auffällig gut etc etc - Betrüger passen sich ja auch immer den Umständen an.

    Wenn man bei diesen Zetteln ein ungutes Gefühl hat, weil man denkt, dass der Verkäufer das Schild mit dem eigenen Namen und tagesaktuellen Datum an jemand anders schickt, dann kann man auch einfach einen Satz schreiben, z.B. "Schöne Grüße an xy von Kinsa am 28.03."

    Das Problem ist am Ende aber, dass ein reiner Zettel halt nicht reicht, weil dann hat man ein Foto "Spiel + (Hand mit) Zettel" und mit minimalen Photoshop-Skills bastelt dir da jeder Betrüger kurz und knackig seinen eigenen Text rein.

    Ist halt noch ne Stufe niedrigschwelliger zu faken als einen Zettel, weil das perspektivisch/mit Schattenwurf halt schon etwas "anspruchsvoller" ist.

    Eigentlich müsste man, wenn man das als Sicherheitscheck ernster nehmen will, Zettel plus irgendein Ding (Stift, Teil aus dem Spiel, am besten aktuelle Tageszeit - die nur leider niemand mehr besitzt, o.ä.) und dann Fotos aus mehreren Perspektiven erbitten.

    Aber auch dann besteht immer noch die Gefahr, dass dir das Spiel nie geschickt wird

    Hat schonmal jemand hier bei Kleinanzeigen beim Benutzer Welteninsel etwas bestellt?

    Es erscheint mir alles seriös, aber ich wollte sichergehen, da er teils noch Ware zu normalen Preisen hat, die anderswo aktuell überall nicht verfügbar oder teurer ist...

    Ich bin das Wagnis nun eingegangen und der Handel kam ohne Probleme zustande. Ich habe das Spiel inzwischen erhalten (auch wenn DPD halt nicht die schnellsten sind ;) )!

    Ich kann also schonmal eine positive Stimme für "Welteninsel" auf Kleinanzeigen abgeben!

    Da er ja gewerblicher Nutzer ist, müsstest du doch auch eine Rechnung bekommen haben und konkret sehen, wer dahintersteckt.

    Finde es gerade irgendwie seltsam, dass gewerbliche Nutzer bei Kleinanzeigen keine Impressumspflicht zu haben scheinen?

    Wenn ich das schlüssig beweise, dann verstoße ich gegen die Forenregel (mein Screenshot ist wegen persönlicher Daten mittlerweile gelöscht worden). Das will ich auch nicht, zumal das irgendwann auch zu Konsequenzen führen kann.

    Es gibt so etwas wie das „Briefgeheimnis“. Ich schütze Dich, wenn ich Deinen Beitrag mit dem Screenshot einer persönlichen Kommunikation, in der auch noch die Email-Adresse des anderen Schreibers zu sehen ist, lösche.

    *Fernmeldegeheimnis


    ;)

    Sorry, da kann ich nicht mehr folgen. Nichts hindert den Empfänger daran, den Erhalt der Ware nicht zu bestätigen, wenn er sie bekommen hat. Und für genau diesen Fall wird das Geld nach 14 Tagen freigegeben. Ein mögliches Problem der Ware war nicht Bestandteil der Frage, die ich beantwortet hatte.

    ein mögliches Problem ist aber halt ein Hinderungsgrund, weil man mit der Bestätigung des Erhalts das Geld freigibt und sich in eine schlechtere Verhandlungsposition begibt. Daher kann man eben alternativ auch ein Problem melden und das Geld wird zunächst zurückgehalten, um auf die Aussage von thooomas Bezug zu nehmen. Egal wie humorvoll, natürlich, deine Antwort auch gewesen sein soll.

    Du hast den Fall vergessen, dass der Käufer innerhalb von 14 Tagen den Button „Ich habe ein Problem“ anklickt. In diesem Fall wird das Geld nicht automatisch nach 14 Tagen freigegeben.

    Nein, ich habe den Fall nicht vergessen. Dieser Fall war nicht Bestandteil der beiden Fragen, die ich beantwortet hatte. ;)

    Ach, ein Problem zu haben ist kein Hinderungsgrund, wie in der zweiten Frage, die du angeblich beantwortet hast, erfragt? Eigentlich hast du die zweite Frage nämlich genau gar nicht beantwortet und die Ergänzung von thooomas ist durchaus angebracht.

    Ich habe mal eine naive Frage. Ich erstelle gerade eine VK-Anzeige für ein gebrauchtes Bett. Ich kann zwar auswählen, dass ich nur Abholung anbiete, aber die akzeptierte Zahlungsweise kann ich nirgends auswählen (nur Barzahlung). Ist das normal?

    Ja, wenn Du nur Abholung anbietest, gibt es die Auswahl der Zahlungsmethode nicht. Wobei sich die Auswahl ansonsten ja auch nur auf "Kleinanzeigen-System" ja/nein beschränkt.

    Wo lebst du eigentlich? Natürlich muss das zurücküberwiesen werden.

    Gibt es den Satz auch in höflich?

    Oder inhaltlich relevant?

    Der verlinkte Artikel befasst sich ausschließlich mit fehlerhaften Überweisungen, eine solche liegt bei einem Dreiecksbetrug aber gar nicht vor.

    Dreiecksbetrug - Achtung bei perfider Betrugsmasche
    Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, diese perfide Betrugsmasche zu durchschauen - wer Gefahren kennt, kann Schaden vermeiden.
    koeln.polizei.nrw


    für weitere Quellen:
    https://www.google.de/search?q=dreiecksbetrug+geld+zurück


    ;)

    Die Formulierung "bitte gibt mir den Preis inkl. Versand nach Regensburg bekannt" wäre für mich erstmal ein doppeltes Warnsignal.


    1. sehr unübliche Formulierung im Deutschen

    2. ist das "nach Regensburg" in Deutschland auch eher unüblich, da wir hier bis auf einzelne Inselthematiken einheitliche Versandkosten landesweit haben


    Die Frage ist da natürlich, ob die Nutzerin erkennbar Nicht-Muttersprachlerin ist. Darauf deutet zumindest der abgeschnitten anonymisierte Vorname hin.

    Nächste Frage wäre, was mit "Direktüberweisung" gemeint ist. Das Kleinanzeigen-Bezahlsystem? Oder eine normale Überweisung? Bei letzterer wäre natürlich die Gefahr des Dreieckbetrugs hoch.

    Risiken hast Du aber auch davon ab natürlich immer. Käufer können, wenn das über das Kleinanzeigen-Bezahlsystem läuft, bspw. erstmal reklamieren, weil angeblich keine Ware im Karton oder was auch immer.

    Naja, es sind halt schon viele auffällige Formulierungen

    fängt ja schon an mit

    "bitte schreiben Sie mir in einer Nachricht" -> wäre schon sehr unüblich und ein reines "bitte schicken/schreiben Sir mir" deutlich gängiger
    oder "Ihre PayPal-Informationen" -> wer würde an dieser Stelle im Deutschen bitte "Informationen" nutzen?
    Eigentlich ist da alles super unübliches Deutsch. ;)

    Das stimmt schon, allerdings gibt es hier viele Zugezogene, die der deutschen Sprache noch nicht so mächtig sind (passt so relativ gut zu einem Syrer, den ich kenne) und höflich sein wollen. Den letzten Satz finde ich bezeichnender…

    Die dann aber wieder, wie bereits geschrieben, selten so "fehlerfrei" schreiben. Hier ist ja weder Grammatik noch Rechtschreibung ein Problem, sondern schlicht die Wortwahl/Formulierung. So, genau, wie der letzte Satz zum Beispiel.

    Und es ging ja eben auch darum, dass so eine Schreibweise eine potentielle Red Flag in Kombination mit Schnelligkeit der Anfrage und dieser "sicheren" (ja, zu spät gesehen/gerafft) Transaktionsvorstellung mit den Adressdaten ist. Klingt eben wie aus nem Übersetzer kommend und nicht "authentisch".

    Der komplette Schreibstil und dazu die Unlogik, dass man Geld schickt und seine Adresse aber erstmal nicht verrät. ;)

    Hmm, ok. Also, den Schreibstil finde ich nicht so verdächtig, etwas steif vielleicht, aber als "so würde ein Muttersprachler niemals schreiben" hätte ich ihn nicht eingeordnet. Über das mit der Adresse musste ich jetzt nachdenken. Wenn ich etwas verkaufe und der User abholen will, gebe ich meine vollständige Adresse auch erst raus, wenn wir einen Termin vereinbart haben. Vielleicht Quatsch, aber irgendwie fühle ich mich dann besser.


    Aber ihr habt Recht, so rum als Käufer macht es natürlich wenig Sinn.

    Naja, es sind halt schon viele auffällige Formulierungen

    fängt ja schon an mit

    "bitte schreiben Sie mir in einer Nachricht" -> wäre schon sehr unüblich und ein reines "bitte schicken/schreiben Sir mir" deutlich gängiger
    oder "Ihre PayPal-Informationen" -> wer würde an dieser Stelle im Deutschen bitte "Informationen" nutzen?
    Eigentlich ist da alles super unübliches Deutsch. ;)

    Ach, komm. Und vermutlich ist er dazu noch zufällig Nicht-Muttersprachler, der seine Nachricht durch nen Übersetzer gejagt hat? ;)


    Das ist halt in Kombination mit dem schnellen Reagieren auf eine neue Anzeige, dem "Zug um Zug"-Datenaustausch einfach eine Red Flag. So würde kein Muttersprachler schreiben und ein Nicht-Muttersprachler, der Deutsch spricht, würde nicht so fehlerfrei "unübliches" Deutsch fabrizieren.

    Nach einigen erfolgreichen Verkäufen auf (ebay)Kleinanzeigen habe ich nun auch eine Anfrage bekommen, von der ich vermute, dass die nicht echt ist. Keine 15 Minuten stand meine Anzeige drin, da kam die Rückfrage, ob Versand möglich ist, der Preis wird akzeptiert. Ich schrieb kurz zurück und nannte den Preis inklusive Versand, da kam diese Antwort:

    Für mich sieht es so aus, als wenn da nur meine Mailadresse abgegriffen werden soll.

    Ich habe nicht geantwortet, es kam jetzt auch keinerlei Nachfrage mehr.

    Ernstgemeinte Rückfrage: was ist daran so extrem verdächtig?

    Der komplette Schreibstil und dazu die Unlogik, dass man Geld schickt und seine Adresse aber erstmal nicht verrät. ;)

    Zur Abzocke bei Kleinanzeigen auch ein Artikel im Stern

    Interessant waere hier gewesen, wieso die Dame auf dem Schaden sitzen geblieben ist. [...] Leider findet Journalismus nicht mehr statt.

    Zum Glück gibt es die Möglichkeit, sich zumindest diese Frage innerhalb von ner Minute weitestgehend* selbst zu beantworten:

    https://www.verbraucherzentral…uf-auf-ebay-kleinanzeigen

    "Mit der Eingabe ihrer Daten löst sie eine Zahlung von rund 3.000 Euro aus. Als sie den Schwindel bemerkt, ist es bereits zu spät – und eine Rückzahlung durch die Bank wird abgelehnt."

    Und zum Thema Journalismus: Jap, ist halt abgeschrieben – wodurch es selten besser wird. Stille-Post-Prinzip und so.

    TLDR, sorry falls das schon diskutiert wurde. Es scheint eine neue Masche zu geben. Bei gewissen Paypal-Konteneinstellungen, ist bei Bezahlungen an diese Mailadressen gar kein Waren&Dienstleistung mehr möglich und F&F ist voreingestellt. Wenn man dann zu schnell klickt ist das Geld ohne Käuferschutz weg.
    Siehe auch hier:
    https://www.paypal-community.c…rofile.language=de#M70090

    "Neu". Selbst der verlinkte Thread ist über ein Jahr alt ;)

    Was haltet ihr davon? Ich hatte das Spiel kaum 10 Minuten eingestellt, da kam diese Anfrage von einem heute erstellten Profil.


    "Hallo! Ich würde gerne Ihren Artikel einschließlich Versandkosten über PayPal bezahlen. Könnten Sie mir bitte Ihre PayPal-Adresse zur Verfügung stellen? Sobald ich diese habe, werde ich sofort die Zahlung durchführen. Vielen Dank!"


    Phishing Versuch?

    "zur Verfügung stellen" ist zumindest sprachlich eher ne Red Flag, weil ne sehr untypische Formulierung im Deutschen in diesem Kontext. ;)

    Du richtest Dir ne Wegwerfadresse ein und addest sie in Deinem Paypalaccount.

    Kann man mehrere Mail-Adressen im selben PayPal-Account nutzen?

    Ja

    Weil die Reichweite bei Kleinanzeigen weitaus besser ist. Meine Anzeigen auf ebay sind so gut wie tot, da guckt kaum noch einer rein oder beobachtet die Artikel. Bei Kleinanzeigen sieht das schon ganz anders aus. Bei ebay verkaufe ich maximal noch mal was ins Ausland.

    Für mich persönlich hat sich ebay selbst den Todesstoß versetzt mit seinen Gebühren und das haben sie zu spüren bekommen. Jetzt keine Gebühren mehr zu nehmen, rettet sie für mich auch nicht mehr.

    Ich würde eher sagen: Es ist wie auf Flohmärkten. Sind zu viele Händler da, geht der ursprüngliche Charakter kaputt.

    Und das ist bei ebay halt ein schleichender Prozess gewesen, bei dem sicherlich auch die Gebühren eine Rolle gespielt haben. Ich würde aber primär sagen, dass sich ebay halt einfach zu einem Händler-Marketplace entwickelt hat (und auch wollte), sich dadurch die Angebotsstruktur verschoben hat und dementsprechend auch die Käuferinteressen.

    Von Kleinanzeigen weglocken wollen im Normalfall Betrüger, vereinzelt sicherlich auch normale Menschen. Aber die scheiden dann halt im Zweifel aus der Käufergruppe aus.

    Das finde ich jetzt übertrieben. Es ist generell nicht ungewöhnlich, dass jemand zum Verhandeln gerne telefonieren möchte. Es gibt eine Menge Menschen, die ungern viel schreiben. Da muss man nicht immer gleich von einem Betrug ausgehen.

    Unabhängig davon würde ich selbst keine unbekannte Handynummer anrufen, da man dabei meines Wissens in irgendwelchen Kostenfallen landen kann. Ich hätte aber weniger Probleme damit, eine Festnetznummer anzurufen oder meine eigene Nummer rauszugeben (die sowieso im Internet steht).

    Das ist auch ok, das Menschen das wollen. Dann kann man das auch klar kommunizieren. Wer mich auffordert (siehe Ausgangssituation) eine Handynummer anzurufen, der fällt für mich bereits in die Kategorie anstrengender Käufer, zumal man mit einem Telefon ja auch (evtl.) umgeht, dass Dinge schriftlich festgehalten werden.

    Davon ab, sehe ich -gerade bei günstigeren Spielen- da wenig Verhandlungsbedarf, den man nur telefonisch abdecken kann. Wie soll das dann laufen? "Hallo, ich will nur drei statt vier Euro zahlen? Passt das?" Schreit für mich nach unnötig kompliziert.

    Aber das ist vielleicht auch einfach Kleinanzeigen-Erfahrung. Alles was nicht gleich konkret kommuniziertes Interesse - bzw. ein konkret formuliertes "Gegenangebot" ist schreit nach viel Potential, dass der Kauf oder Verkauf am Ende nicht stattfinden wird. Kann man die Uhr nach stellen und meine Trefferquote ist bei den Einschätzungen ziemlich hoch. Ich kann mittlerweile sogar relativ gut prognostizieren, wer pünktlich kommen wird und wer eher nicht.

    Ist genauso, wie die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Menschen, die nur "VB" in der Anzeige stehen haben, wissen, dass sie hohe Preisvorstellungen haben. ;)




    Mir kommt es halt irgendwie komisch vor. Ich hatte bisher noch niemanden, der den Kauf lieber telefonisch klären wollte.

    Ich habe mal einen Rollentrainer über Kleinanzeigen verkauft. Preis war um die 500€. Der Käufer wollte unbedingt mit mir telefonieren, bevor er den Deal abschließen wollte. Kam mir zunächst auch komisch vor. Es stellte sich heraus, dass er durch das Gespräch einen persönlichen Eindruck gewinnen wollte, mit wem er handelt, ob ich vertrauenswürdig bin und ob ich die Ware wirklich habe. Ich habe den Check letztendlich bestanden und die Rolle verkauft bekommen.

    Bei solchen Summen dann auch deutlich nachvollziehbarer, als wenn bei günstigen Spielen, bei denen man noch verhandeln will

    Ich finde komisch, dass man so eine Frage hier stellt. Sorry, aber Du sagst es doch selbst: Die Kommunikation kann via Kleinanzeigen stattfinden und fertig.

    Von Kleinanzeigen weglocken wollen im Normalfall Betrüger, vereinzelt sicherlich auch normale Menschen. Aber die scheiden dann halt im Zweifel aus der Käufergruppe aus.


    PS :Zur Paypaldebatte noch: Einfach nur Überweisung anbieten. Hatte bislang keinen ernsthaft Käufer, der das dann abgelehnt hat.

    Bedeutet das, dass es sich für dich ganz klar um einen Betrugsversuch handelt? Zur Klarstellung: Da anzurufen ist für mich auf keinen Fall eine Option. Ich frage mich eher, ob ich die Kommunikation komplett beende.

    Sagen wir: Die Wahrscheinlichkeit würde ich als hoch einschätzen. Alternativ würde ich die Person als Käufer einsortieren, auf den ich vermutlich keine Lust hätte, weil es kompliziert zu werden scheint. Eine kleine Restmöglichkeit würde ich noch einem älteren Käufer einräumen.

    Warum? Weil: Wieso sollte man bei ebay-Kleinanzeigen kommunizieren, dass man gerade nicht kommunizieren ("verhandeln") kann und das ganze zudem auf's Telefon auslagern will? Zumal man ja für's Verhandeln auch überhaupt nicht live/zeitgleich schreiben müsste.

    Daher für mich

    a) potentiell Betrüger, weil klingt einfach nach ner fadenscheinigen Argumentation
    b) vielleicht nur ein komplizierter Käufer, der was weiß ich für Gedankengänge hat
    c) vielleicht nur ein unsicherer Rentner, der eher noch auf Flomarktniveau verhandeln will


    Ich habe eine Anfrage bei Ebay Kleinanzeigen bekommen, mit Hinweis der Person, dass sie erst später Zeit für die weitere Verkaufsverhandlung habe. Später habe ich dann eine Handynummer bekommen und sollte da anrufen. Der Account ist schon älter, Top bewertet und es handelt sich um relativ günstige Spiele. Findet ihr das auch komisch? Die zwei noch nötigen Sätze kann man doch auch ganz gut schreiben!?

    Ich finde komisch, dass man so eine Frage hier stellt. Sorry, aber Du sagst es doch selbst: Die Kommunikation kann via Kleinanzeigen stattfinden und fertig.

    Von Kleinanzeigen weglocken wollen im Normalfall Betrüger, vereinzelt sicherlich auch normale Menschen. Aber die scheiden dann halt im Zweifel aus der Käufergruppe aus.


    PS :Zur Paypaldebatte noch: Einfach nur Überweisung anbieten. Hatte bislang keinen ernsthaft Käufer, der das dann abgelehnt hat.