Koops bringen dann allerdings wieder ganz andere Probleme mit sich, zB wenn Person A Person B richtig wissen lässt, dass sie jetzt verliert weil Person B verkackt hat. Das fühlt sich für Person B auch nicht gut an.
Das kenne ich wiederum gar nicht. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass die meisten mit denen ich spiele früher auch P&P gespielt haben. Da ist das Zusammengehörigkeitsgefühl sehr prägnant und man steht halt zusammen. Gewinnen ist mir bei den Koops auch komischerweise lang nicht so wichtig, wie bei kompetitiven Spielen.
Ich schätze, dass es sehr unterschiedliche Spielertypen gibt. Ich kenne persönlich auch Leute, die ein Spiel einfach erleben wollen und bei denen das Gewinnen wirklich nicht im Vordergrund steht.
Ich erlebe das zum Glück auch fast gar nicht, aber ist halt ein Phänomen das vorkommen kann. Wenn ich mit Neulingen Koops spiele, dann merk ich manchmal, dass sie schlechte Züge machen und das wir vermutlich verlieren, aber ich verliere dann lieber und lass die Leute ihre eigenen Züge machen, also den Leuten zu sagen wie sie zu spielen haben.