Bei Aufbauspielen geht es meist um das Tempo der Entwicklung und wenn ich da am Anfang suboptimal spiele ist es vorbei. Danach kann man in sich gehen, den Fehler analysieren und versuchen das Spiel im nächsten Anlauf zu meistern oder aber das Spiel für doof erklären und nicht mehr anpacken.
Bei guten und fordernden Spielen gehöre ich zur ersten Fraktion. Das Scheitern bei einem Splotter Spiel ist doch eine viel großartigere Erfahrung als der Sieg in einem banalen Spielchen mit irgendwelchen catch-up Mechanismen.