Beiträge von Stratephil im Thema „Axon Protocol“

    So, haben heute unsere Erstpartie zu dritt gespielt.

    Die ganzen Kinderkrankheiten wie Druckfehler auf dem Brett, oder wackelige Standees sind mir total Latte. Zumindest bei einer kleinen Firma und einem echten Kickstarter und keiner FOMO-Vorfinanzierung von fanboys.

    Die Runde hat uns sehr gefallen. Ich habe fast durch den 11ten Shopping-Token gewonnen, aber am Ende haben mich die Daten (habe ich auch gesammelt) in Kombi mit dem Datenmonopol meines Mitspielers gekillt.

    Es war echr spannend und wir sind gespannt auf eine zweite Runde. Klar, wenn dann mal 8-10 Charaktere ausliegen wird es schnell wirr, aber man kann sich gut an den Skills oriniertieren ("ach ja, der macht irgendwas mit Verbrechen ").

    Das hoch und Runtersetzen der Leisten muss man ab und zu mal nachkontrollieren.

    Ich habe die Regeln jetzt durch und bin bei den "Daten" etwas stutzig.

    der Datenchip wird in ein Konzerngebiet gelegt und dieser Konzern kriegt am Spielende einen Minuspunkt. Mein Konzern kriegt einen Punkt (Wenn ich z.B. Asura wähle).

    Wie verschwinden Daten wieder? Alle anderen "Punkte " können das Brett auch wieder verlassen.

    Einfach spielen :)

    danke, so dachte ich mir das.

    Wollte nur sicher gehen das ich keine Regel übersehe.

    Ich habe die Regeln jetzt durch und bin bei den "Daten" etwas stutzig.

    der Datenchip wird in ein Konzerngebiet gelegt und dieser Konzern kriegt am Spielende einen Minuspunkt. Mein Konzern kriegt einen Punkt (Wenn ich z.B. Asura wähle).

    Wie verschwinden Daten wieder? Alle anderen "Punkte " können das Brett auch wieder verlassen.

    .... sorgt dafür das du im Endeffekt mit einer Aktion einem anderen Spieler einfach alle Punkte wegnimmst die er sich über X Turn erarbeitet hat.

    Aber auch nur wenn alles auf einer Karte liegt oder? Also man würde ja nicht 40 Skandale auf einer Karte ansammeln, sondern das versuchen zu streuen?

    Ich weiß nicht ob die "Take that"-Elemente so krass werden. Die Autoren haben offenbar versucht, dass sich die Spieler in gegenseitige Abhängigkeiten verstricken (siehe oben, die drogensüchtige Bild-Reporterin). Ob Ihnen das gelungen ist werden wir in einem Jahr (hoffentlich =D) sehen können.

    Ich denke für meine Gruppe kann das gut funktionieren (einige Kenner+, andere Expertenspieler), gerade wenn man das zu 6. in 2h gespielt kriegt (in der zweiten Partie, nicht erst in der 12ten), wäre das cool.

    Wahrscheinlich macht es Sinn die erste Partie zu 3. oder zu 4. zu spielen. Dann ist die Characterflut auf dem Board nicht so groß und man kann sich einlesen.

    In einer Gruppe harter Eurogamer die sonst nur Lacerdas oder Through the Ages spielen, wird das Spiel wahrscheinlich einen schweren Stand haben.

    Ich finde die Idee von dem Spiel sehr interessant.

    Es ist das erste Spiel von den Jungs für 55 € - das klingt doch nett.

    Ich werde dem Spiel eine Chance geben.