Beiträge von Stilp im Thema „Pest - Archona Games“

    So nun auch mal paar kurze Eindrücke. Gespielt wurden bisher zwei Partien (jeweils eine zu zweit (Erstpartie) und gestern in Vollbesetzung zu fünft.


    Zu zweit ohne Erklärung ne anderthalbe Stunde, zu fünft dann ohne Erklärung 3 Stunden 15 min. Wie wir an mehreren Punkten erfahren haben, ist das Spiel wohl eher für 3 oder 4 Spieler konzipiert. Zu fünft gehen die Siegpunktmarker aus, wobei jetzt in zwei Spielen wirklich niemand je auch nur ein Meeple im Friedhof hatte. Bei 24 Schandmarkern und 24 Siegpunktmarkern haben wir die roten für die Schande kurzerhand auch als Siegpunkte herangezogen. Wieso man bei Schande statt rote Marker zu nehmen, nicht einfach Siegpunktmarker abwirft? Wäre wohl zu einfach. Rot für Schande und orange für die Siegpunkte sind nur schlecht auseinander zu halten, was aber durch unsere spielpragmatische Auslegung egal war. Apropos Übersicht. Manche Straßen tarnen sich durch Flüsse oder Bergrücken. Man muss halt wissen, dass Straßen ohne Kennzeichnung nur in braun gehalten sind, ansonsten sind die mit Symbol versehen, wenn sie nicht braun sind. Das führte für die Erstinvolvierten zu leichtem Unmut. Überhaupt, so fand ich, bekommt man sich zu fünft nicht annähernd in den Clinch, da für jeden alles zu haben ist und die Marktflecken und Städte durchaus genügend Platz zum Bauen bieten, das hätte ich anders erwartet.


    Die Rückseite des Boards hätte eine hellere Karte vertragen, für die, denen die dunkle Karte missfällt. Schade, das hätte das Spiel aufgewertet. Dann haben wir das leidige Thema Auffrischen des Technologie-aka Forschungsmarktes so gelöst, dass nach Ende von Ära 1 und 2 komplett 5 neue Karten ausgelegt werden. Die Regel begnügt sich damit, dass das nur durch den Spieler möglich ist, wenn er einen Wissenschaftsmarker dafür opfert. Was noch für Kopfschütteln sorgt, ist der Aufbau dieses Einflussboards. In Schlangenlinie mit fast nicht erkennbaren Pfeilen für die Richtungsvorgabe. Völlig unintuitiv gelöst. Wieso keine Kramerleiste? Und die Auslage für Pest-/Unterstützungs-und Agendakarten brachten unseren schon sehr großen Tisch an seine Grenzen. Völlig überdimensioniert durch die Größenwahl der Karten, da hätten kleinere ausgereicht. Der Text auf den Karten ist ja auch eher banal gehalten.


    Genug gemeckert, denn das Spiel punktet wirklich durch sein Thema. Zwar verschreckten die grünen Meeples nie die Aussicht, diese auch unterzubringen, doch ist die „Verarbeitung“ derer in effektiven Zügen schon eine Herausforderung. Dann habe ich Pestdoktoren und Eindämmungslager durch haptischere Holzfiguren ersetzt, mag nun mal kein Plastik, wenn schon Holzmaterial da ist. Grade der vielfältige Nutzen dieses Eindämmungslagers sollte man nicht unterschätzen und es anfangs möglichst oft auf dem Plan als Bauplatzhalter haben. In den letzten Runden kann es auch die kranken Einwohner einer Stadt aufnehmen, ohne dafür Brot auszugeben, dafür muss es aber auf dem Playerboard verfügbar sein. Das ist wirklich sehr gut thematisch umgesetzt und wirkt nicht als abstrakte Behelfsregel. Sehr schön. So muss man attestieren, dass die Mechanik wirklich ausgereift ist, wenngleich ich die Mehrheitenwertung in der Hauptstadt (gähn) nicht im Spiel gebraucht hätte. Das Aktionsraster ist mal was anderes und überhaupt sind die Playerboards großes Kino, noch dazu in Doublelayerausführung. Die Möglichkeit des Überspringens gegnerischer Marker auf dem Einflussboard ermöglicht es den Spielern auf den hinteren Plätzen schneller wieder Anschluss zu finden. Dafür den Daumen hoch. Solche Aufholmechanismen hab ich schon verkopfter erlebt. Wie erwähnt mechanisch unterm Strich gut gemacht, nur in der B-Note gibts Abzüge. Sicher hätten paar Monate mehr Feinschliff in Bezug auf Material bzw. Boardausgestaltung dem Spiel gutgetan. Crowdfundingklischee Klappe die Nächste.


    Wird bleiben und solange es der Wiederspielreiz zulässt nur noch maximal zu viert auf den Tisch kommen. Hab schon schlechtere Euros gespielt, die thematisch sein wollten.



    Stilp. Dunkelgradaufhellung.

    @roidutoast

    Diese hier. Gab es mal bei Spielmaterial.de

    Rot scheint grad aus zu sein. Haben die sicher noch nicht mitbekommen. Hatte da zuletzt (insgesamt das dritte mal) bestellt und zum dritten Mal war ein Posten nicht lieferbar.

    Kam da durch das Spiel #LettersfromWhitechapel drauf. Hat halt den Vorteil, dass die roten Linsen besser auffallen und darunter alles lesbar bleibt. Wertet diese Pappmarker erheblich auf.


    Zur Wertung: Ja nicht immer ist klar, ob Ansehen sofort oder am Spielende gewertet wird, obwohl das laut Anleitung klar sein sollte. Finde den Aufholmechanismus jedoch völlig ausreichend (Startspielerreihenfolge und vorallem das Überspringen von Markern der Mitspieler auf den hinteren Rängen auf der Einflussleiste).


    Nur in einem Euro braucht es offensichtlich noch eine Siegpunktorgie nach Ende des Spiels. Hätte man bsp. die Agendakarten gleich gewertet, bräuchte man viel mehr Marker dafür. Das passt schon so für mich.


    Der Solomodus ist halt nur behelfsmäßig und man kämpft gegen zusätzliche Hindernisse an. Gehört halt in jede Kampagne mittlerweile rein. Hab den Solomodus nur kurz überflogen und finde ihn nicht sehr originell. Wenigstens kommt man mit dem Material des Mehrspielermaterials aus.


    Stilp. Warenwirtschaftssystem.

    Schon jemand angespielt? Eindrücke sind sehr willkommen.


    Hab zuerst das Insert entsorgt. Wie so oft wird versprochen, dass man Karten in Sleeves problemlos unterbringt. Und *trommelwirbel* wird man (wieder mal) eines Besseren belehrt. Ärgerlich. Dann hätte vielleicht jemand im Verlag mal den Versuch unternehmen sollen, die Doublelayerboards und den Rest vom Material in der Schachtel zu verstauen. Ohne Insert passt alles rein, bisweilen kommen jetzt sogar kleine Plastikboxen zum Einsatz, welche nicht weniger Ordnung in der jetzt etwas zu üppigen Box bringen werden.


    Sonst erfüllt das Material voll meine Erwartungen. Karten, Counter, Boards haben keine Macken und machen nen wertigen Eindruck. Das passt schon. Nur diese Meepelchen sind wirklich winzig, hatte mich auf die gewohnte Größe eingestellt. Hm. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass man das rot durch braun einer Spielerfarbe ersetzt hat. Das widerspricht der Anleitung. Ist nicht schlimm, aber hätte man im Regelheft vielleicht nochmal glattziehen können. Da ich bereits Holzfiguren statt der Miniaturen farblich passend laut Spielregel vorbereitet habe, darf ich nun aus rot ein nazibraun resp. aus lila ein lillifee-magenta anmischen. Zerstörungsmarker wurden durch rote durchsichtige Linsen ersetzt, die Eindämmungslager sind in meinem Spiel jetzt Holzzelte, statt aus plumper Pappe und echte Metallmünzen werden diese gelben Drops mit weißem Rand ersetzen.


    Stilp. SpielmaterialWurschtelei.

    Versandankündigung ist bei mir da. Sollte heute resp. Montag noch eintrudeln. Die Capital City Erweiterung geht bei mir ovp in den Marktplatz. Also wer über den Winter was zum Bepinseln braucht…


    Den Zusammenbau dieser Festungsstadt sollte man trotzdem hinbekommen, notfalls mit Klettband unten drunter. Oder bei 200 Grad zusammengebaut für 10 Minuten in den Backofen mit Ober- und Unterhitze, dann passen auch die Radien wieder. :floet:


    Ebenso entbehrlich empfinde ich die Pestarztminiaturen. Hier werde ich auf Holzpöpel umswitchen. Ne Zusatzschicht brauch ich wohl für das Anmischen der Farben mattviolett und rotbraun, die auf den Unboxingvideos in Natura den Farben in der Anleitung nicht unbedingt sehr nahe kommen.


    Stilp. Mischpalette.

    Bis der Container durch den Zoll ist, dauert es ja immer. Und die Feiertage lagen auch erst grade hinter uns. Der Logistikpartner von Archona muss da auch sicher erst ein Zeitfenster finden, denn es sind ja eher weniger Kartons zu packen. Ohne LatePledge sind es ja grade mal 478 Einheiten für Deutschland und knapp 1.000 für Festlandeuropa (lt. Daten Kickstarter). Also eher ein kleinerer Auftrag. Dafür wird das Spiel dann größer, wenigstens das Spielbrett, soviel ist garantiert.


    Stilp. Geduldsprobe.

    Ragnar30 Warst du nicht noch unsicher, ob du das Spiel überhaupt brauchst? Oder spekulierst du hier auf ein Kickstarterdeluxepledgesonderangebot.

    Auch wenn das Spiel nicht gerade Licht in die Jahreszeit bringt, steigt die Vorfreude.


    Stilp. Schnabelmaske.

    Soderle. Wird wohl in paar Wochen starten, die Auslieferung für Europa. Grund der Annahme ist die Tatsache, das ein Unboxing-Video eines Australiers auf BGG online gestellt wurde. Das ist gut.


    Haare in der Suppe gibts leider auch. Scheinbar werden die Doublelayerboard in den Deluxepacks doppelt geliefert, dafür die Holzressourcen gar nicht, so wie auf dem Video zu sehen ist. Das ist schlecht. Und das Insert sieht alles andere als danach aus, als gesleevte Karte zu fassen. Bleibt zu hoffen, dass es die Ausnahme ist, im Fall der Fälle Archona ggf. schnell nachliefert...


    Stilp. VorfeudenDämpfer.

    Die machen die Übersetzung also jetzt selbst. Also unterm Strich pragmatischerweise die beiden Autoren. Nachteil: Heißt jetzt im Umkehrschluss, dass man auf der Suche nach einem dt. Partner nicht fündig wurde. Spricht jetzt nicht unbedingt für das Spiel. Vorteil: Ferdinand K* bleibt uns erspart.


    Stilp. LostInTranslation.

    Laut der Kickstarter Seite...


    Big Update coming soon.


    Mal schauen was es so mit sich bringt.

    Downloadable rules in suaheli?


    Sorry, aber bis jetzt sind die Updates laue Lüftchen und gemessen an dem Potential des Spiels bei der Fördersumme von ca. 100.000 Euro ein schlechter Witz.


    Auf was die Backer warten, steht groß und breit täglich in den Kommentaren. Aber wer weiß, was bei dieser osteuropäischen Improvisationskunst als nächste große Neuerung verkauft wird. Ein Scorepad zum Download? Eine bedruckte Innenschachtel mit Archona-Schriftzug?


    Stilp. Weihnachtswichtel.

    Man orientiert sich stark an die Kampagne von Frostpunk, so hab ich das Gefühl. Statt der Frierenden zählt man auf der Homepage die Infizierten. Böse Stimmen würden behaupten, das ist plump abgekupfert…


    Wenn Sie das denn auch (endlich mal) bei den Playerboards täten. Double Layer ist mittlerweile Standard und die kurzatmige Haltung der Archonauten liegt wohl eher daran, dass man die Kosten dafür erst noch einspielen muss bzw. sich dem extra Aufwand dafür noch nicht bewusst ist. Die Komprimierung des Boards macht durchaus Sinn, wenngleich die Maximalvariante unser Tisch locker noch gefasst hätte. Nur da kommt man jetzt erst drauf?


    Die starre Haltung bzgl. der Ressourcen mit diesem weißen Rand zeugen auch eher davon, dass da der Zug schon längst durch ist. Wenigstens schön übersichtlich gehalten, die weißen Punkte auf dem düsteren Spielplan. Stimmig ist was anderes, aber gut.


    Für mich Slapstick ist die Tatsache, dass vor Projektbeginn keine deutsche Version in Planung war, trotz zweier deutscher Autoren. So kompliziert schien mir die Regel in englisch jetzt auch nicht…. Slapstick die Zwote sind die völlig unnützen Capital City Miniaturen, die nach der Kampagne 35 Euro kosten sollen. Und im ersten Update lobt man sich, dass man das Spiel nicht mit nutzlosen Content überfrachten möchte, als die Fragen nach Stretchgoals aufkamen. Ja nee is klar. Als Autor würde ich auf und nieder springen.


    Für mich verstärkt sich der Eindruck, dass die Kampagne nicht so vorbereitet wurde, wie sie es hätte sein sollen. Die Hoffnung bleibt, dass sich durch höhere Fördersummen die dringend notwendigen Materialupgrades (siehe oben) noch ergeben, nebst deutscher Ausgabe versteht sich. Mal sehen, ob die „Verhandlungen“ fruchten, riecht doch sehr nach Spieleschmiede.


    Stilp. Zwischenzeilen.

    Gefühl unmittelbar nach Start der Kampagne: Ernüchterung. 🤥


    Minuspunkt 1: keine Stretchgoals (noch nicht mal Doublelayerboards oder Holzressourcen)

    Minuspunkt 2: Prototyp beibehalten (Fliegenpilzoptik des Spielplans aufgrund der Ressourcendarstellung (weißer Rand) wird stur durchgezogen)

    Minuspunkt 3: keine dt. Variante.


    Die Plastikminiaturen der Hauptstadt als einzigen ähm….Vorteil. Ernsthaft? 😵‍💫 Und über FAQ mal die gängigsten Fragen zu beantworten, scheint man auch auszusparen. Schade.


    Ergo warten wir auf Retail. Das Spiel hätte in puncto Ausstattung so wahnsinnig viel Potential…


    Stilp. Regalplatzschonung.

    Von Weitem sieht das Spielbrett durch die weißen Punkte wie ein Fliegenpilz aus. War das erste, was mir beim ersten Bild in den Sinn kam. Liegt wohl an der Pilzsaison gerade.


    Die Hilfsmittelkarten sind sicherlich Geschmackssache. Finde nur, die wirken in ihrem Layout etwas unpassend. Aber gut, das ist hier sicher nicht entscheidend, unterm Strich liest man nur den Text. Nur ähneln sich die Bilder doch untereinander zu sehr, wie ich finde.


    Die drei Striche zeigen ja lediglich an, wieviel Gebäude am Ort gebaut werden dürfen. Das finde ich schon gut gelöst so. So weit ich das in Erinnerung habe, ist es ja für den Pestausbruch entscheidend, ob der Ort am Wasser liegt oder nicht. Nun hat man halt ein Hafensymbol auf die Karte gebracht, statt ganz einfach einen Hafen hinzuzeichnen oder die Flüsse bzw. Seen blauer zu färben. Aber alles halb so wild. Der Gesamteindruck hat mich sowieso gefixt.


    Und aus den Lagerplättchen werden hoffentlich auch noch Holzgebäude und die Agendakarten vertragen auch ein bisschen thematische Illustration.


    Stilp. Tischmodifikation.

    Sehr schöne Preview. Da steigt die Vorfreude auf die Kampagne. Im Prinzip ein bunter Mix aus bekannten Spielmechaniken. Das Thema kommt da wirklich großartig rüber, doch paar Ängste kommen trotzdem hoch:


    1. Passt alles auf den Tisch (und da hab ich schon 1,10 m Tischbreite)? Die Playerboards sollen sich um die Ecken des Spielplans „winden“ da die oben links ne Art Aussparung haben?

    2. Ändert man die Ressourcen noch ab? Der weiße Rand auf den Plättchen sticht sehr hervor und stört auf der Karte recht massiv. Alles schön düster (siehe Brass) und dann helle Marker mit nem Brot drauf? Nee, oder? Wieso der weiße Rand? Übersichtlichkeit ja, aber wieso das Icon nicht rechts mit auf das Banner neben dem Ortsnamen nehmen?

    3. Alle Orte haben rote Dächer. Wieso nicht unterschiedliche Dachfarben für die unterschiedlichen (großen) Orte bzw. Produktionsstätten. Man muss ja nicht gelb, blau und grün nehmen, aber vielleicht beige oder braun. Es gibt Karten mit Hafen, aber auf dem zentralen Spielbrett könnte man ja auch paar davon abbilden…

    4. Die Playerboards schreien förmlich nach Doublelayer-Ausführung und unglückliche Tischwackler bergen hier erhebliche Gefahr.

    5. Hoffentlich geht man den Pfad des Materialupgrades (siehe Ressourcen) und pfercht nicht nutzlosen Content dazu- damit die Box bis oben hin voll wird (bei dem Plastikgedönse a la Stadtviertel bekomm ich schon wieder Panik). Außen Holzgebäude und in der Mitte/Hauptstadt dann Plastik ist ein schlechter Scherz, oder?

    6. Die quadratischen Hilfsmittelkarten sehen verhunzt aus. Dem Designer gehören die Ohren lang gezogen. Da gehören ordentlich illustrierte Bilder rein, die zum Gesamtbild passen. Diese skizzenhaften Bildchen sind unpassend und wirken im Gesamtkontext störend.

    7. Bei dem zu erwarteten Materialoverkill wäre ein Insert quasi unabdingbar.


    Stilp. Kostprobeneindrücke.

    Danke für die kurze Meldung. Ich hätte zum Projekt ein paar Fragen T.Nielsen :

    1. Auf den sozialen Medien sind u.a. Fotos zu sehen (Progress Map) die auch ausgereift wirken, sich jetzt jedoch von denen der Messe in Essen unterscheiden. Ist das Artwork der Messebilder schon fix oder ergibt sich das erst in der Kampagne?

    2. Welche Pledges sind geplant in welchen Varianten (Miniaturen, Holz,…) bzw. Sprachausgaben?

    3. Welche Spielmechanik hat es euch angetan, die Ihr in „Pest“ verbessern wollt oder die es so noch nicht gab?

    4. Wie kommt das Thema zum tragen, Stichwort Immersion…?


    Also mir kommt da spontan #TinnersTrail in den Sinn bzgl. der destruktiven Komponente. Klingt sehr vielversprechend.


    Stilp. Beulenprophylaxe.

    Der Titel ist rudimentär nur wenig in den Berichten zur Messe in Erscheinung getreten ( AddictedtoBG ), startet aber Ende November als Crowdfunding über Kickstarter. Archona Games (Mazedonien) ist wohl auch noch nicht so lange im Markt, dass man dieses Projekt bzw. die Veröffentlichungen der jüngsten Vergangenheit qualitativ einordnen könnte. Aber dazu müssten die Besitzer von #MagnaRoma oder #SmallRailroadEmpires etwas beitragen…


    Ein erstes Unboxing eines der Prototypen ist hier im Video zu sehen. Erinnert vom Setting und Artstyle her etwas an #MerchantsOfTheDarkRoad aber sehet selbst. Material sicher mit hoher Wertigkeit, das Thema spricht für sich, bliebe die alles entscheidende Spielmechanik. Von Area Majority über Action Points bis Endgame Bonusses und natürlich Workerplacement scheint da alles drin zu sein. Eine wohlschmeckende Suppe?


    Einer der beiden Autoren ist mit #Vejen (Nielsen) schon mal in 2019 in Erscheinung getreten. Der Andere und wohl noch sehr junge Autor (Starck) hat wohl eine Erweiterung zu #Scythe mit zu verantworten.

    Sachdienliche Hinweise sind willkommen, von einer deutschsprachigen Ausgabe werde ich nach derzeitigem Stand der Dinge meinen Daumen ausrichten.


    Stilp. Schnabelmaske.