Um auch wieder zur Sättigung zurückzukommen, ich stelle bei mir Folgendes fest:
1. Ich habe immer noch viel Interesse an Neuem. Ich habe mich auch dieses Jahr für die SPIEL'22 durch mindestens 50 Anleitungen gearbeitet, weil es mir so viel Spaß macht.
2. Ich schaue mir zwar sehr viel Neues an und spiele es auch, aber seit 2019 kaufe ich kaum noch etwas. Maximal 3 Spiele pro Jahr ziehen ein und die müssen mich echt überzeugen, weil dafür was anderes gehen muss.
3. Mein Fokus beim Neuen hat sich verschoben von Standard-Eurokost zu Euros mit interessantem Thema, Mechanik und Grafik. Die aktuellen SPIEL'22-Top10 wie Woodcraft, Lacrimosa und Hamlet spiel ich sicher gern mal mit, aber es zieht mich nicht zu den Spielen hin. (Hamlet gibt es schon seit einiger Zeit online und ich habe keine Muse, mich einzuarbeiten.)
Fazit: Maximal eine Sättigung beim Kaufen, nicht beim Lernen und Spielen.
Gruß Dee