Alles anzeigenAus eigener Erfahrung: Ab dem zweiten Lebensjahr ist das Kind soweit mit dem Gröbsten durch, dass man wieder so etwas wie ein Privatleben mit Spielen zurückgewinnen kann. Mit 8 guckst Du Dich um und fragst Dich, warum Dein Kind keine Zeit mehr von Dir einfordert, und Du es zwingen musst, noch Zeit mit Papa zu verbringen...
Das kann ich leider nicht bestätigen....ok..mit 8 ist noch 2-3tes Jahr Grundschule...aber viel Spass auf der weiterführenden Schule.
Wir sind keine Eltern, die die Kinder massiv in der Schule "befeuern" oder für die die Schule machen.....unterstützten und fragen ab sowie erklären, wenn was nicht verstanden wird....aber was da die Schule an Zeit frisst...alleine die Koordinierung...da verbringt man die Zeit nach der Arbeit mit "Schule".
Vor allem scheint man dazu übergegangen zu sein, möglichst viele Schulaufgaben in der ersten Woche nach den Ferien zu schreiben...da muss man schon für das Kind "planen", wann es überhaupt lernen kann.
Jeder den ich kenne und mehrere Kinder auf Schulen hat, wünscht sich die Kleinkindzeit zurück...entspanntestend ist gefühlt die Kindergartenzeit (Tage ruhiger und Nächste auch) aber ggf. sind die Eindrucke auch nur unterschiedlich.
Ich meinte jetzt vorrangig die Freizeit. Lernzeiten sind natürlich stressig, aber die würde ich da jetzt auch nicht einrechnen, und die finden auch sehr selten am Abend statt, stehen also nciht in direkter Konsequenz zum Spielen.