Beiträge von Warbear im Thema „Beeinflussung der eigenen Spielweise durch den Gegner“

    Im Verein überlege ich mehr, damit sich die Gegenspieler ihre Platzierungen auch verdienen müssen. Denen scheint es nämlich wichtig zu sein ob sie Zweiter oder Dritter sind. Dabei haben alle außer dem Gewinner ja verloren 🤷

    Wenn ich Vierter bin, will ich zuerst mal Dritter werden, wenn ich Dritter bin, will ich Zweiter werden.


    Alles andere macht doch keinen Sinn.

    Die übliche Parole „alle gegen den Ersten“ ist m.E. nur dumm. Warum sollte ich als Vierter bevorzugt den Ersten bekämpfen? Nur, damit der Zweite dann in Führung gehen kann? Und danach bekämpfe ich dann den neuen Ersten?

    So werde ich maximal Königsmacher.

    Was für‘n Quatsch …

    Lasst ihr euch provozieren oder dominiert ihr einfach euren Gegner?

    Partien mit Gegenspielern, die sich dominieren lassen, werden sehr bald langweilig und uninteressant.


    Ich hoffe und erwarte eigentlich immer, daß ich durch die Spielweise meiner Gegenspieler ständig herausgefordert werde, mir immer wieder was Neues einfallen zu lassen. Nur so kann ich besser werden. Mit „provozieren“ hat das aber nichts zu tun.

    …würde ich gerne mal wissen wie stark die Art der Spielweise eures Gegners euer eigenes Spiel beeinflusst. Oder spielt ihr immer euren Stiefel runter?

    Die Spielweise meines Gegenspielers beeinflußt immer mein eigenes Spiel.


    Ich habe immer einen Plan (bzw. Pläne).

    Findet mein Gegenspieler keine Gegenmittel, bleibe ich dabei, soweit möglich.

    Findet er Gegenmittel, muß ich natürlich versuchen, meine Pläne ändern.