Beiträge von Sepiroth im Thema „Gaspreise - Austausch“

    @Lordi wenn du jetzt noch den Verbrauch dazusagst, könnte man es tatsächlich vergleichen 😉. Im Endeffekt ist das aber ja nicht nötig. Ich finde es super, wenn du wenig verbrauchst. Egal, ob wir das jetzt "unterbieten" oder nicht.

    Wir haben jetzt auch die Erhöhung für das nächste Jahr bekommen. Abschlag 586€ 😳, bisher 200.

    Verbrauchspreis 29,9 Cent pro kWh. Leider ist natürlich derzeit auch der normale Markt immer noch über den ganzen Preisen aus dem Sommer, weshalb ich beim Neuvertrag jetzt gut 17 Cent zahle. Mal sehen, was die Preisbremse und unsere Sparmaßnahmen ausmachen. Letztes Jahr haben wir im zweiten Halbjahr 8600 kWh gebraucht. Aktuell stehen wir bei 2100 und nur noch der Dezember fehlt.

    ich verstehe gerade nicht was das soll.

    Es ist wie in sehr vielen Threads. Er ist einfach der letzte Universalgelehrte unserer Zeit und kennt sich überall einfach bestens aus. Da kannst du mit deinem Studium und deiner beruflichen Tätigkeit nicht mithalten. Freue dich einfach darüber, dass er sein Wissen mit dir geteilt hat.

    /Sarkasmus aus.

    Btt:

    Eine Frage an dich: Wie groß sind in etwa die zusätzlichen Kosten für eine Wärmepumpe mit Sonde statt eine Luft/Wasser Wärmepumpe? 10%? 25%? Noch mehr?

    auch keine Fußbodenheizung nachträglich einbauen will (Haus Bj. 87)

    Weil das ja öfter als Argument gegen eine Wärmepumpe angeführt wird, weil der Aufwand und auch die Kosten in einem Bestandsgebäude sehr hoch sind:

    Mittlerweile gibt es eine alternative Einbaumöglichkeit. Bei "neueren" Estrichen, in den meisten Fällen wohl fast alles, was in den letzten 40 Jahren gebaut wurde, kann man eine Fußbodenheizung in den bestehenden Estrich einfräsen. Wir haben das machen lassen. Die Kosten im Vergleich zur Entfernung und zum Neueintrag des Estrichs mit Einbau einer Fußbodenheizung dürfte wohl im Vergleich lediglich bei 25-50% der Kosten liegen. Wer da Genaueres wissen will, kann mich gerne anschreiben. Dazu komt der Zeitvorteil. Das Einfräsen und Verlegen der Leitungen sowie der Anschluss hat für das gesamte Haus lediglich 2 Tage gedauert und danach konnte sofort der neue Bodenbelag gelegt werden.

    Falls also jemand einen Besatndsbau hat und entsprechenden monetären Spielraum, wäre das zumindest etwas, das man sich einmal ansehen und Angebote einholen könnte. Das wird dann zwar auch erst etwas für die Heizperiode 2023, aber immerhin. DIe entsprechenden Firmen arbeiten in der Regel bundesweit. Wir sind bisher sehr zufrieden. Vorteil ist sogar, dass die Heizung deutlich schneller anspricht als eine im Estrich verlegte Fußbodenheizung und eher mehr Wärme in den Raum abgibt, da sie ja nicht vom Estrich vollständig umschlossen ist.