Beiträge von HRune im Thema „29.08.-04.09.2022“

    Diese Woche ging spielerisch nahtlos in die vorherige über.


    #Monster12 wurde Anfang der Woche fast ununterbrochen von unserer Tochter gefordert: 14 Partien Monsterjagd wurden es insgesamt. Macht weiterhin Laune und es ist spannend, die Gedankengänge einer 6-jährigen dabei zu ergründen. Da müssen es auf jeden Fall alle drei Karten sein, auch wenn man zuletzt mit nur einem Würfel genau eine 6 werfen muss. Doch egal ob der Papa bei dem Fehlwurf dann zwei Monsterkarten mit 8 Monstern in Summe abgreifen kann und schon fast gewonnen hat. :) Viel häufiger, als es die Verteilung eines 6-Seiters zulassen sollte, kommt sie sogar mit dem Risiko durch und hat denn direkt 10/11 der zwölf benötigten Monster beisammen.


    Unterbrochen wurde die Monster12-Serie von einer #Uno Serie mit 9 Partien zwischen meiner Tochter und mir.


    Meine Frau und ich machten erfolgreich bei #MicroMacro weiter. So erfolgreich, dass wir Mittwoch durch waren und ich direkt den zweiten Teil beim Versandhändler des Vertrauens orderte. ;) Da dieser zum Samstag dann vorlag, luden wir wieder meinen Schwager ein und spielten gleich wieder 12 Fälle des zweiten Teils. Hach, der dritte muss mal schleunigst veröffentlicht werden. Während wir spielten, stand unsere Tochter mal in der Tür und wurde ob des Wimmelbildes neugierig (und wollte auch Zeit schinden, um nicht zurück ins Bett zu müssen. ^^). Das führte dazu, dass sie und ich heute die kinderfreundlichen Fälle des ersten und speziell des zweiten Teils spielten. Mit vollem Einsatz bei ihr. Bild von unserer Vorgehensweise im Fall „Heimathafen“ des zweiten Teils mal im Spoiler.


    Mit dem Onkel zusammen kamen am gestrigen Samstag noch #MenschÄrgereDichNichtKids , #Zauberkreisel und #DerVerzauberteTurm auf den Tisch.


    Heute wollte meine Tochter dann gerne mal wieder das Wurmspiel spielen: #HeckmeckAmKarteneck. Das Bratwurmeck gehört ja zu meinen Lieblingsspielen und das Karteneck macht einiges gehörig anders, bei gleichem Sucht- und Ärgerpotential. Spiele ich doch in jedem Zug eine oder mehrere gleiche Karten mit Zahlenwerten aus. Identische dazulegen kann ich in einem späteren Zug nicht mehr. Auch hier ist es besser, wenn ich mindestens einen Wurm dabei habe, doch nicht zwingend notwendig. Es gilt zu taktieren, wer evtl. noch Zahlenwerte nachlegen kann oder ob ich auch mal früh aussteige, da ich dann zwar den kleinsten noch liegenden Stein abgreife, doch auch mehr Karten nachziehe. Das sind taktische Feinheiten, die eine 6-jährige noch nicht heraushaben kann. Insofern gewinne ich hier häufiger, sehe aber, dass sie sich nach und nach einiges abschaut. In spätestens einem Jahr bekomme ich hier vermutlich laufend einen auf die Nase. :)


    Dann kam ein geliebter Dauerbrenner auch wieder auf den Tisch: #AndorJunior - mit Waldläuferin und Magier. Konnten wir in der ersten Partie noch schnell die drei Aufgaben lösen und die Wolfsjungen finden, zerbröselte uns der Drache mit einigen geworfenen 3en sehr schnell in der zweiten Partie.


    Zuletzt noch meine Solo-Nachtpartie der Woche: #EinFestfürOdin . Einstieg fiel leichter, als es die späte Uhrzeit und die Sandbox-Aktionsvielfalt erahnen ließen. Mir gefallen ja die ganzen Aktions- und Ressourcenkonvertier-Ketten von Uwe sehr. Und Odin zeigte mir, dass ich Arler Erde dringen mal wieder auf den Tisch bringen muss. Denn: Das gepuzzle der Plättchen auf dem Heimatplan, Häusern oder entdeckten Inseln bei Odin ließ mich mal so gänzlich kalt. Habe dabei gemerkt, dass mich Tetris-Elemente im Brettspiel nur ganz selten reizen und unterhalten. War schon beim vielgelobten Blokus so, welches ich einfach nur langweilig finde. Patchwork ist ganz ok, kommt aber auch nur selten bei mir auf den Tisch. Nu ja - wer ein Odin mag: Einfach hier im Marktplatz schauen, ist diese Woche eines verfügbar geworden. 8o